Keyboard kaufen leicht gemacht mit fachkundigen Kauftipps von O-Key!
Wenn Du beim Keyboard kaufen das Board vor lauter Keys nicht siehst…
Du möchtest Dir ein passendes Keyboard kaufen, ein Digitalpiano anschaffen oder suchst nach anderem Equipment für dein Musikhobby? Die Angebotsvielfalt erschlägt Dich jedoch und Du siehst das Tastenbrett vor lauter Knöpfen nicht? Keine Panik! Du brauchst jetzt erstmal eine Expertenaussage, und hier bekommst Du sie.
Vielleicht hast Du Dich ja schon beinahe festgelegt und bist kurz davor, den „roten Knopf“ zur Buchung Deines O-Key-Zugangs zu klicken. Prima, das freut uns natürlich! Beachte vorher allerdings: Dein Instrument und dessen Zubehör werden länger Deine Gefährten sein und sollten daher zu Deinen persönlichen musikalischen Zielen passen. Hast Du bereits das richtige „Werkzeug“ zur Hand oder noch nicht? O-Key berät Dich gerne vor Deinem Kauf.
O-Key bietet Dir aus eigener Erfahrung eine unabhängige Kaufberatung, damit Du weißt, worauf Du unbedingt achten solltest. Und da wir kein Verkaufsladengeschäft, sondern eine Onlinemusikschule sind, kannst Du Dir auch sicher sein, dass wir unsere Musikschüler und Seitenbesucher stets zu ihrem Besten beraten möchten. Einen „Deal“ mit irgend einem Instrumente-Hersteller haben wir übrigens nicht, empfehlen jedoch den Kauf bei MySynthi, Thomann oder vielen Anderen… aus Eigenerfahrung heraus.
Bei Thomann beispielsweise sind Auswahl und Preise für Neu-Geräte nahezu unschlagbar. Bei MySynthi erhältst Du hingegen günstige Gebraucht-Geräte, allerdings dennoch inklusive 12 Monaten Garantie und 30 Tagen Rückgaberecht. Dies sind nur 2 Shop-Beispiele, die uns persönlich zusagen und deshalb hier empfohlen ein sollen. Dennoch beantworten wir all Deine Fragen zum Thema Keyboard kaufen, EPiano kaufen oder Equipment kaufen völlig unabhängig vom Handel, denn vorrangig liegt uns am Herzen, dass Du Dir die richtige Ausrüstung für den Einsatz in unserem Kurs zulegst. Wir erklären Dir entscheidende Vorteile und wichtige Unterschiede. Was passt wofür und was eignet sich eher nicht? Unsere vielen Kauftipps zu ausgewählter Hardware bringen sicherlich auch Dir endgültige Klarheit.
Außerdem stellen sich oft diese Fragen:
Welches Equipment ist in welchem O-Key-Level ideal für mich?
Sollte ich mit dem Einsteigerinstrument Vorlieb nehmen oder besser gleich die „eierlegende Wollmilchsau“ anschaffen?
Welche speziellen Features & Vorteile wiegen in meinem individuellen Fall schwerer?
O-Key hält jede Menge Antworten für kaufinteressierte Einsteiger und Aufsteiger parat und empfiehlt daher hauptsächlich nachfolgende Produkte:
Keyboards
Yamaha PSR-E473
oder
Yamaha PSR-E463
Das Homekeyboard Yamaha PSR-E463 ist für den perfekten Einstieg in einen Online-Keyboardkurs geradezu prädestiniert! Mittlerweile ist dieses Modell allerdings kaum noch neu zu bekommen und wurde durch den Nachfolger Yamaha PSR-E473 abgelöst.
Beide 61-Tasten-Modelle haben definitiv alles, was Du zum Start und weit darüber hinaus benötigst und klingen dazu auch noch erstklassig für die Preisklasse. Was die genauen Vorteile sind, haben wir auf der Videoseite Tonklang 1 beschrieben. Scrolle dort einfach ein Stück runter. Unter dem Videoplayer und den Downloads findest du diese und weitere Empfehlungen.
empfohlen für
O-Key-Level
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Egal ob Einsteiger, Aufsteiger oder Semiprofi, die Einsteiger-Workstation Yamaha PSR-SX600 stellt den nahezu idealen Kompromiss zwischen Preis und Leistung dar, um bei O-Key bereits über die gesamte Kursspanne hinweg empfohlen und sinnvoll eingesetzt werden zu können. Mehr interessante Infos für Alle, die dieses ungewöhnliche Keyboard kaufen möchten, gibt es auf der Videoseite MIDI-Multitrackrecording.
empfohlen für
O-Key-Level
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Nun sind wir ganz locker in der gehobenen Mittel- bzw. bereits unteren Oberklasse bei Yamaha angelangt. Die umfangreiche Arranger Workstation Yamaha PSR-SX700 ist als direkter Nachfolger des PSR-S775 definitiv bereits Teil der professionellen Liga und darf vor dem Kauf respektvoll beleuchtet werden. Es kann technisch viel, zu viel, um dies alles hier genauer zu beleuchten. Alleine das Touchdisplay (wie beim Genos, nur etwas kleiner) und endlich auch eine (absplitbare) Right 3-Voice (wie bei Tyros und Genos) könnten ein handfester Kaufgrund sein. Ein paar weitere Infos über diese „Wunderkiste“ findest Du auf der Videoseite MIDI-Multitrackrecording.
Den Rest entnimmst Du bitte dem Web. Bringe Zeit fürs Lesen mit, denn alleine schon das grobe Sichten der vielen Funktionen wird Dich eine ganze Weile lang beschäftigen…
empfohlen für
O-Key-Level
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Und auch bei der Entertainer Workstation Yamaha PSR-SX900, dem „großen Bruder“ des SX700 (siehe oberhalb) können wir stark abkürzen, denn dieses Instrument bewegt sich klanglich bereits derart nah am Genos/Tyros, dass man beim SX-900 eher nicht mehr von oberer Mittelklasse, sondern von mittlerer Oberklasse sprechen muss. Wer dieses starke Keyboard kaufen möchte, hat sich vor allem für einige entscheidende Neuerungen (Touchdisplay, Drittvoice und mehr…) gegenüber dem Vorgängermodell S975 und die große Masse an Klängen und Styles, sowie für den Vocal-Harmonizer entschieden (welchen das SX700 nicht besitzt).
Das SX 900 bietet wahrlich alles, was nötig ist, um vollends durchzustarten, ob zuhause oder auf der Bühne. Allerdings bietet auch das „kleinere“ SX-700 einen Großteil davon und besitzt ansonsten nahezu die selbe Technik, allerdings bei geringerer Styles- und Voiceauswahl. Auf der Videoseite MIDI-Multitrackrecording erklären wir deshalb, warum das viel preisgünstigere SX 700 möglicherweise ebenso ausreichen könnte.
empfohlen für
O-Key-Level
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Ebenfalls erwähnen möchten wir hier natürlich das Tyros 5, jene fantastische Profi Entertainer Arranger Workstation, welche man in den meisten Kursvideos von O-Key zu sehen und hören bekommt. Sämtliche Tyros-Keyboards (1 bis 5) gibt es inzwischen nur noch gebraucht zu erwerben, weshalb wir hier vorsichtig mit Kaufempfehlungen umgehen möchten.
Natürlich handelt es sich beim Tyros (5) um ein schwer zu toppendes Novum und lockt auf dem Gebrauchtmarkt mit annehmbaren Preisen, doch gibt es eben auch bereits die Nachfolger Yamaha Genos (1) und Genos 2, welche wir unterhalb auflisten, sowie die oben stehende und dem Genos sehr ähnliche Yamaha-SX-Reihe. Da Genos jedoch für Einsteiger etwas komplizierter als das umgängliche Tyros sein könnte (aber nicht unbedingt muss), möchten wir die Tyros-Reihe hier nach wie vor warm empfohlen haben. Es gilt jedoch immer: Augen (und Ohren) auf beim Gebrauchtinstrumente-Kauf, wo es keine Garantie mehr gibt!
Hat man etwas Glück, so könnte man allerdings bei MySynthi zu einem Tyros-Schnäppchen kommen. Dort gibt es auch auf den Kauf gebrauchter Boards noch 12 Monate Garantie. Also einfach immer mal wieder in der Angebotspallette von My Synthi stöbern…
empfohlen für
O-Key-Level
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Wer selbst mit der oberen Klasse von Profi-Workstations noch nicht ganz zufrieden ist und den ultimativen Soundkick sucht… wer in der aller höchsten Liga einsteigen will und sich das technisch auch zutraut… wer das nötige „Kleingeld“ dazu hat und wirklich keine Kompromisse mehr eingehen möchte… kurz gesagt: wem nur das Allerbeste gut genug ist… tja, dem ist tatsächlich noch zu helfen! 🙂 Für solch ambitionierte Tastenfanatiker wurde von Yamaha eine weitere Profi Entertainer Arranger Workstation geschaffen, der Yamaha Genos, als Nachfolger der Premiumkeyboards der Tyros-Reihe.
Im Internet gibt es zahllose Informationen und Seiten, auf welchen zB. Tyros 5 und Genos direkt miteinander verglichen werden. Hier muss sich Jeder selbst seine Meinung bilden (die durchaus kontrovers ausfallen dürfte), ob man dieses phänomenale Keyboard kaufen möchte oder nicht… oder vielleicht doch lieber ein gebrauchtes Tyros?
Ich (Niño) spiele den Genos (1) selber und kann im Wesentlichen feststellen: Ja, natürlich klingt das neue Yamaha-Flaggschiff unglaublich gut. Das tat jedoch das Tyros 5 auch einmal, bzw. tut es noch immer und sicher auch noch eine ganze Weile lang, wie einst auch das T4, das T3 usw… Ja natürlich, Genos hat endlich ein Touch-Display (Tyros nicht) und viele Direktzugriffsregler, welche die Bedienung gegenüber Tyros nochmals erheblich erleichtern (könnten), doch auch bei den Tyros-Keyboards reicht mir persönlich das dort Gegebene vollkommen aus.
Ja, die Sound-Presets scheinen nochmals einen winzigen Tick knackiger zu klingen, die Styles nochmals etwas echter, die Auswahl ist nochmals größer… doch auch beim T5 komme ich mit entsprechender Programmierung und Registrierung allemal locker zurecht, wenn ich das nur will.
Als glücklicher SX700- und ehemaliger Tyros 5-User war ich anfangs ehrlich gesagt noch nicht ganz von einem Wechsel zum Genos (1) zu überzeugen. Zwar sendeten die neuen Genos-Features beständig Kaufreizimpulse aus, doch konnte ich mich mit meinem T5 und meinem SX700 im Rücken gegen die zusätzlichen Schieberegler, das riesige Touchdisplay, die 2 Audioplayer, den praktischen Joystick (Pitch- und Modwheel in Einem), den Arpeggiator, die dritte Articulationvoice und die anderen Neuerungen längere Zeit erfolgreich zur Wehr setzen.
Doch irgendwann MUSSTE dann ein Genos her, alleine schon für den Einsatz im Onlinekurs! Für Einsätze auf der Bühne ist Genos (im Vergleich zum T5) ohnehin vorzuziehen, alleine schon aufgrund der neu hinzu gekommenen und extrem haptischen Dreh- und Schieberegler. Ob ich auch das Genos 2 (siehe unterhalb) Keyboard kaufen werde, ist derzeit für mich persönlich noch nicht wirklich begründbar, zumal die absolute Mehrheit noch längst kein G2 besitzt, wenn überhaupt ein Genos oder gar SX. Viele spielen noch immer und glücklich auf Tyrossen, was mehr als verständlich ist. Die Vorteile von G2 gegenüber G1 überzeugen mich jedenfalls derzeit noch nicht. Doch so war das auch mal von T5 zu G1. (*herzhaft lächel*)
Wer selber gerade wankend in der Situation ist und mit einem Instrumente-Wechsel hadert, der ist womöglich ein potentieller Genos(1)-Kandidat und kann auf dem Gebrauchtmarkt die verschiedenen Angebote durchschmökern. Dabei stellt sich übrigens auch die wichtige Frage: Sind beim gebrauchten Genos Lautsprecher mit dabei? Denn der Genos besitzt keine fest eingebauten Lautsprecher, ebenso wie alle Tyrosse oder auch Genos 2. Es gibt jedoch passende Lautsprecher-Sets von Yamaha.
So oder so wäre der G1 garantiert ein gewaltiges Plus für Deine musikalische Laufbahn (wenn man ihn wirklich auszuschöpfen vermag), das Tyros 5 jedoch sicherlich nahezu ebenso, dafür allerdings deutlich preiswerter.
empfohlen für
O-Key-Level
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Der neue Genos, sprich der Genos 2, ist derzeit (Stand Mitte 2024) sicherlich das Nonplusultra in Sachen Arranger- und Entertainerkeyboards auf dem Markt. Das neue Modell bietet einige Optimierungen und Erweiterungen gegenüber seinen Vorgängern Genos (1) und Tyros. Dennoch sei gesagt, dass neuer nicht immer vorteilhafter bedeutet. User müssen für sich entscheiden, ob sie ihre bisherigen Daten mühsam übertragen und anpassen oder konvertieren und letztlich auch danach anpassen. Ein Modellwechsel bringt IMMER enormen Aufwand mit sich und sollte wohlüberlegt sein. Ob es sich tatsächlich lohnt, muss man selbst entscheiden und hängt davon ab, welche Neuerungen und Vorteile man gewinnt. Vielleicht hilft Dir unsere Übersicht samt anschließendem Resümee:
Eine praktische Neuerung am Genos2 sind die nun endlich beleuchteten Fader und Drehregler, sowie die Tatsache, dass Sprünge des Parameterwerts künftig softwareseitig verhindert werden. Vor Genos 2 hatte man das Problem, dass im Ausschaltzustand verschobene Reglerstellungen im eingeschalteten Zustand meist zu Einstellwerte-Sprüngen führen, sobald der Regler abermals bedient wird. Der G2 passt sich hier auf uns Spieler an und knüpft stets sauber am alten Regelwert an, auch wenn es nicht mehr sehr viel Bewegungsraum im physischen Regelweg gibt. Die Software „regelt“ dies künftig für uns User aus. Eine wirklich tolle Sache, die den Workflow eindeutig verbessert.
Der G2 sieht – abgesehen von den Leuchtreglern – optisch nahezu wie sein Vorgänger aus. Die allermeisten Funktionen finden sich am selben Platz wieder wie schon zuvor beim G(1). User werden sich also kaum auf eine andere Bedienungsweise umstellen müssen. Der Workflow bleibt also erhalten. Prima! Aber reicht das bereits als Begründung zum Keyboard kaufen aus?
Datenkompatibilität: Leider erkennt der G2 keine SX700-Registrations, was verwunderlich ist, da er neuer als das SX ist. Allerdings kann Genos 2 erwartungsgemäß Genos(1)-Registrations laden und spielen, wenn auch mit kleineren Abstrichen. Wie anfangs erwähnt bleiben also „Umbauarbeiten“ beim Modellwechsel bestehen. Für SX-User, die sich überlegen, den G2 anzuschaffen, wäre vielleicht der Einsatz des YRM (Yamaha Registration Manager) ein möglicher Weg der Datenumsiedelung.
Sensationell ist die neue Styledynamics-Funktion, welche jede der 4 Main-Variations eines Styles, also Vari A bis D, per Handregler nochmals feiner in sich abstimmen lässt. Klingt beispielsweise der Sprung von Vari A auf B zu hart, dann hat man hier künftig die schnelle Möglichkeit, direkt einzugreifen und den Style auf Vari B sanfter klingen zu lassen. Künftig muss man also in solch einem Fall nicht mehr zwingend im Stylemixer revoicen, um Spuren zu editieren oder gar zu muten. Auch hier hilft uns die neue Genos2-Software, einfacher zu agieren.
Die Anzahl der Sounds (Voices) hat sich mit dem Yamaha Genos 2 signifikant erhöht und ihre Qualität nochmals etwas verbessert, falls man das überhaupt so sagen kann. Eine neue Voice-Kategorie wurde ebenfalls integriert: die FM-Sounds. Sie erinnern an die 80er und beispielsweise den legendären Synthi Yamaha DX7, welcher hochauthentisch nachgeahmt wird. Allerdings sollen die Synthesefunktionen nur eingeschränkt sein, vielleicht ähnlich dem bisherigen Voice-Edit-Menü. Klar ist aber auch: selbst der G2 ist nach wie vor kein vollwertiger Synthesizer.
Sehr stark ist am G2 auch die nun gewaltige Auswahl an satten 800 (!) Styles. Es wurden sämtliche Preststyles der Vorgängermodelle integriert und zusätzlich überarbeitet, sprich unter Einbezug der neuen Sounds des G2 ge-revoiced. Das ist natürlich ein enormer Pluspunkt des G2, wenn man auch schon ohne Expansions auf eine äußerst breite Styleauswahl zugreifen möchte und die Vorgängerpresets zu schätzen weiß.
Leider wird es auch den G2 nicht mit 88 Tasten geben, so die bisherige Aussage seitens Yamaha. Schade, denn es hätte sicher vielen Usern sehr zugesagt, wenn Spielraum für eine Right-4-Voice geschaffen worden wäre und eine etwas mehr als normal gewichtete Tastatur zudem auch Klavierspieler angesprochen hätte. Hier wurde unserer Meinung nach ein Zug verpasst.
Weitere Vorteile des G2 wären zum Beispiel:
– Der nun eingebaute HDMI-Anschluss, wodurch MIDI- und Audio-Songtexte auch auf einem angeschlossenen großen Bildschirm betrachtet werden können.
– Das mittige Hauptdisplay des G2 ist nun entspiegelt, doppelt so hell und um 5 Grad mehr geneigt, was sicherlich aus den ungewöhnlich vielen „Beschwerden“ von Livemusikern resultiert. Das Subdisplay der Live-Control-Sektion ist zwischen Hell- und Dunkel-Modus mit jeweils zwei Helligkeitsstufen umschaltbar.
– Die neue Hardware für die FM Sound Engine arbeitet unabhängig von der Basis Sound Engine. Dadurch wurde die Polyphonie mit jeweils 128 Stimmen für Preset AWM Voices, Expansion AWM Voices und FM Voices von 256 auf 384 erhöht.
– Neben der Dynamikkontrolle der Styles von pp bis ff, bietet der G2 auch sogenannte „Ambient Drums“, wodurch stufenlos zwischen nahen oder räumlichen Aufnahmen gewählt werden kann.
– Der Joystick ist nun in alle 4 Bewegungsrichtungen frei programmierbar.
– Der Chord Looper besitzt nun eigene Hardwaretasten für schnelleren Zugriff, was sowohl Anfänger ansprechen dürfte, als auch Profis dienlich sein kann, welche live eine Hand freimachen müssen.
Unser persönliches und auch nur derzeitiges Fazit zum Genos 2:
Ja, der Genos 2 ist durchaus ein klarer Fortschritt. Ist er aber der große Wurf, vor Allem für das Geld? Der Yamaha Genos 2 ist eine super-authentisch klingende Workstation-Soundmaschine für Alle, vom mutigen Einsteiger bis zum professionellen Arrangeur. Wenn man G2 hört, ist man sicherlich rasch überzeugt, dass er in der Tat nochmals einen winzigen Tacken besser klingt als der Genos(1), was ja eigentlich kaum möglich war. Allerdings – und hier kommt unser persönliches Kontra – kann man sicher auch einen G1 oder selbst ein Tyros so programmieren, dass das Klangergebnis dem G2 nahekommt. Wozu also dieses Keyboard kaufen?
Vielleicht deshalb: auch ohne Programmierarbeit ist der G2 dennoch klanglich nochmals etwas besser, inhaltlich umfangreicher (viel mehr Presets) und technisch nochmals etwas haptischer nutzbar als ein G1 oder Tyros ohnehin bereits sind. Ob man dies aber als relativer Einsteiger bis Semiprofi auch wirklich praktisch ausschöpft? Man bedenke außerdem die Tatsache, dass Yamaha noch bei jedem neuen Flaggschiff in der Anfangszeit zunächst einige Zeit (Monate/Jahre) benötigte, bis Firmwareupdates die letzten Kinderkrankheiten ausmerzten. Vielleicht wäre dies ein entscheidender Grund, mit dem Keyboard kaufen zunächst noch abzuwarten und zusätzlich darauf zu spekulieren, dass der Preis für den G2 noch ein Stück fallen könnte…
Wir hoffe, diese kleine Zusammenfassung hat Dir gefallen und bietet eine gewisse Entscheidungshilfe. Andernfalls fahre einfach mal zu nächsten Music-Shop und teste den Genos 2 eigenhändig.
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O-Key-Level
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Hybrid-Instrumente – Keyboard & EPiano in Einem
Wer sich im O-Key-Kurs bewegt, stößt ab und zu auf den Hinweis, dass es auch Instrumente mit „zwei Seiten“ gibt. Wow, das klingt ja richtig mystisch! Nein, wir meinen keine Dr. Jekyll-Pianos und Mr. Hyde-Orgeln, haha… Spaß beiseite! Gemeint sind hybridhafte Tasteninstrumente, welche sowohl für den Keyboardunterricht bzw. das Keyboard spielen, als auch für Unterricht am Klavier bzw. das Klavierspielen geeignet sind. Natürlich stellt diese Sache einen Kompromiss dar, hauptsächlich im Klavierunterricht, kann zunächst jedoch kostengünstig zu einer späteren Richtungsfindung beitragen.
Wer also noch nicht weis, in welche Richtung (Keyboard oder Klavier?) sie/er gehen möchte, könnte sich ganz einfach solch ein Yamaha PSR-EW410 (nicht mehr neu erhältlich) oder den Nachfolger Yamaha PSR-EW425 in Form eines Digitalpiano-Keyboard kaufen. Für diesen Preis und Ausstattung und den notfalls sicherlich fairen Wiederverkaufswert geht man kaum ein Risiko ein, gerade als Eltern, die ihrem Kind zunächst die Wahl lassen möchten.
Mehr zu diesen außergewöhnlichen Musikinstrumenten finden sich auf der Videoseite Piano-Start 1. Bitte scrolle dort ein Stückchen nach unten.
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Das Homepiano/Stagepiano/Hybridpianokeyboard Kawai ES8 ist zwar ein waschechtes und absolut hochwertiges bis edles Digitalpiano mit Klaviertastatur, doch ein Stück weit auch Keyboard. Auch deshalb nutzt Niño es (unter Anderem) in seinem Kurs. Vermutlich ist es der am schwierigsten zu beschreibende Empfehlungsartikel auf dieser Webseite, weil das Instrument Zweierlei bietet: teilweises (abgespecktes) Keyboarding für unentschiedene Keyboarder bis ca. O-Key-Level Mitte/Ende 2, wirklich alles für Klavierspieler von Null aus bis zum Profi.
Was man ist und wo man hin will, sollte man deshalb unbedingt wissen, BEVOR man dieses eigentlich tolle Instrument erwirbt. Lese mehr dazu auf der Videoseite Piano-Start 1. Zuvor sei noch gesagt, dass das Gerät vermutlich nicht mehr neu zu bekommen ist und bereits Nachfolgeinstrumente existieren. Dennoch ist das ES-8 weiterhin ein tolles EPiano mit mehr Stärken als Schwächen und kann sicher noch längere Zeit auch gebraucht empfohlen werden.
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E-Pianos / Digitalpianos
Mit der Kawai CN-Reihe haben wir uns vollständig aus dem Keyboardbereich herausgelöst. Keine Begleitautomatik, keine leichten oder halbgewichteten Keyboardtasten, keine übermäßig vielen technischen Funktionen und Klänge. Dies hier sind echte elektrische Klaviere mit hochwertiger, gewichteter Tastatur und wohnzimmertauglichem Aussehen, so wie bei diesem E-Piano Kawai CN 17 W. Nur wer es wirklich endgültig ernst mit dem Klavierspielen meint und keinerlei Keyboard-Absichten hegt, kauft solch ein klassisch ansehnliches und klangvolles „Möbelstück“. Gehörst auch Du dazu? Dann lese mehr zu dieser Instrumenteklasse auf unserer Videoseite Piano-Start 1.
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Oben Gesagtes über die Kawai CN-Reihe gilt auch für die Kawai CA-Reihe, jedoch mit dem Unterschied, dass man sich hiermit bereits in den Premiumbereich hinein bewegt hat, wie mit diesem EPiano Kawai CA 78, einem wertvollen Instrument, im doppelten Sinne. Klar, dass hier mit der Qualität von Tastatur und Klang auch der Preis anzieht, doch das dürfte selbsterklärend sein. Weitere Infos hierzu findest du auf unserer Videoseite Piano-Start 1.
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Preislich zwar günstiger als obige Angebote von Kawai, von der Qualität allerdings durchaus nah dran, empfehlen wir natürlich auch die geschätzte Arius-Reihe von Yamaha. Beide Hersteller (Kawai oder Yamaha) schenken sich hier ohnehin nicht all zu viel und können wohl mit nahezu jedem ihrer Klaviermodelle ruhigen Gewissens empfohlen werden. Vielleicht ist ja beim hier empfohlenen E-Piano Yamaha YDP-S35WH Arius das edle Weiß kaufentscheidend? Oder gewinnt das Kawai ES8 weil Niño im Kurs teils darauf spielt? Erfahrt mehr darüber auf der Videoseite Piano-Start 1.
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Synthesizer
So Mancher wird vielleicht fragen, was ein Synthesizer überhaupt ist. Synthis sind Keyboards OHNE Begleitautomatik, dafür mit unendlich vielen Möglichkeiten zur Umgestaltung des Klangs (der Voices), bzw. der „Geräusche“. Dazu zählen typische, wie auch ungewöhnliche Gestaltungswerkzeuge, während deren Verwendung man unglaublich viel über Soundgestaltung (Soundmodeling) lernen kann. Die Hauptgestaltungsmöglichkeiten wie Envelope, Modulation, LFO, Effekt, Filter dürften wohl in nahezu jedem noch so einfachen Synthesizermodell gegeben sein, oft auch keyboardähnliche Features wie Arpeggiator, Sequenzer, Sampleloops etc. Einiges davon bieten auch einige größere Homekeyboards wie Tyros, SX, Genos…
Einen Synthi holt man sich jedoch nicht zum normalen Keyboarden, sondern zum Experimentieren, als Zweit-Klangquelle (Anschluss am Aux-In des Hauptkeyboards oder am Mischpult) oder als Profi fürs Producing oder die Bühne, je nach Stilrichtung den passenden Synth. Es macht auf alle Fälle riesigen Spaß, in die unfassbaren Klangwelten unterschiedlicher Synthesizer einzutauchen und den Klang (oder die Geräusche) live an den Reglern zu modifizieren, am Besten während man gleichzeitig auf dem unteren Hauptkeyboard einen passenden Style mit Akkorden spielt. Die Möglichkeiten sind wahrhaft unendlich!
Synthis gibt es in allen Preisklassen und Varianten, von analog bis digital mit verschiedenen Syntheseprinzipien. Es kann daher maximal eine winzige Auflistung dessen erfolgen, was ich (Niño) bereits selbst im Einsatz hatte, also Instrumente, die man zwischenzeitlich zwar nicht mehr neu kaufen kann, auf dem Gebrauchtmarkt jedoch definitiv findet. Wirklich „alt“ werden solche Instrumente ohnehin beinahe niemals und erlangen oftmals regelrechten Kultstatus in der Szene. Zu meinen größten Favoriten zählen:
– Roland JP-8000 – Soundbeispiele: 1 , 2 (Joungster-Kultsynth, aber noch immer up-to-date, intuitiv bedienbar)
– Korg Z1 – Soundbeispiele: 1 , 2 (extrem kompliziertes aber auch vielseitiges Digital-„Monster“)
– Yamaha CS1x — Soundbeispiele: 1 , 2 (alt, preiswert, einfach bedienbar, Nachfolgemodelle auch interessant)
Das soll es an Beispielen bereits gewesen sein, obwohl es sehr viele weitere tolle, neue aber auch alte, legendäre Geräte gibt. Viele davon, die ich bereits spielen durfte, angefangen vom uralten Yamaha DX7, einigen Moogs, Waldorfs und Roland Junos… bis hin zum derzeit (Stand 2022) neuen Korg Kronos usw… Eine Kaufempfehlung (neu oder gebraucht) abzugeben, ist bei der gegebenen Vielfalt kaum möglich! Doch auch schon mit diesen wenigen Beispielen hier dürfte klar sein, wohin die Reise mit (irgend) einem Synthi gehen kann. Den Rest testet man im Fachgeschäft…
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Instrumente-Stative
Das sogenannte X-Stativ, auch Scherenständer genannt, ist die wohl bekannteste, simpelste und neben einem Bügelbrett wohl auch die günstigste Aufstellmöglichkeit für alle Tasteninstrumente. Für die Anfangszeit und eine gewisse Zeit darüber hinaus ist dieses (manchmal leicht wackelige) Instrumente-Stativ sicherlich ausreichend. Je nach Zielen von Musikern und späterem Einsatzzweck wird allerdings über kurz oder lang eine andere Variante nötig. Lese mehr zum X-Ständer und weiteren Empfehlungen auf der Videoseite Tonklang 1. Scrolle dort ein Stück abwärts unter den Videoplayer und dessen Downloads…
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O-Key-Level
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Ausdrücklich empfehlen wir Dir, dass Dein Musikinstrument auf einem stabilen, nicht nachfedernden Untergrund und auf einstellbarer Nutzhöhe platziert wird, wie etwa mit einem Keyboard-Klapptisch. Ein Piano oder Keyboard kaufen ist eine Sache, es nachher dann auch optimal nutzen können eine völlig Andere. Sämtliches Equipment hier empfehlen wir nicht grundlos, und der bewährte Keyboardklapptisch gehört eindeutig dazu, wenn es nur um 1 Instrument geht.
Ebenso empfehlen wir manches Equipment mit Grund nicht. Dazu würden wohl die „cool aussehenden“ 3-Bein-Säulenstative zählen, zumindest so Manche davon. Besser man nutzt kein (oft) seitlich wippendes 3-Bein-Stativ!
Jede hier auf dieser Kauftipps-Seite gezeigte Stativausführung hat kaum Nachteile und individuelle Vorteile. Näher vergleichen könnt Ihr auf unserer Videoseite Playalong Koordination 1. Entscheidet letztlich selbst für Euch, worauf ihr Euer/e Instrument/e platziert…
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Stabil… stabiler… Keyboardtisch mit Ausziehmechanik! Man mag es kaum glauben, wie stabil und belastbar ausgerechnet die „Ziehharmonikakonstruktion“ eines Classic Cantabile KBA-880 ist, doch sie ist es! Lies weiter auf unserer Videoseite Playalong Koordination 1.
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Nicht zu verachten… das sogenannte Z-Stativ. Auf jeden Fall äußerst stabil und zudem günstig! Wer hin und wieder mit blauen Flecken auf den Schienbeinen klar kommt, der freundet sich sicher auch schnell mit einem Z-Stativ, wie diesem Roland KS-11Z, an. Lies weiter über Z-Stative auf unserer Videoseite Playalong Koordination 1.
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O-Key-Level
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Die unserer Meinung nach Königsklasse unter den Keyboardständern sind Vielfach-Stative, wie sie zum Beispiel vom Hersteller Jaspers angeboten werden. Diese praktische Ausführung erlaubt es (im Gegensatz zu den weiter oben gezeigten Modellen), das oder besser die aufgelegten Musikinstrumente zusätzlich auch in Neigung, Tiefe und Winkel zu nivellieren. Damit lassen sich leicht mehrere Instrumente verschiedenster Maße optimal spielbar und möglichst flach zueinander „stacken“.
So manche Bandkeyboarder spielen bei ihren Live-Gigs damit auf 3 und noch mehr Keyboards. Auch in Musikstudios oder in Verkaufsgeschäften werden damit gerne Tasteninstrumente platzsparend untergebracht, teils bis zu 6 Keyboards übereinander. Und auch von manchem Sammler, welcher sich am liebsten jeden Monat ein neues Synthi Keyboard kaufen möchte, werden derlei Vielfach-Stative zu Aufbewahrungszwecken gerne verwendet.
Wer an solchem Profiequipment Interesse hat, hat die Auswahl zwischen zig verschiedenen Variationen samt Ersatz- und Zusatzteile für diese Stative: teils mit Rollen, teils in sonderverstärkter Ausführung für sehr schwere Instrumente, verschiedene Farbauswahlen, Extrahalterungen für Zusatzequipment und und und…
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O-Key-Level
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Wer eine besonders einfache und günstige Möglichkeit sucht, 2 Keyboards übereinander zu spielen, bereits ein X-Stativ (Scherenständer) besitzt und sich davon partout nicht trennen möchte, könnte unter Umständen mit einem (universellen) Erweiterungsaufsatz / Erweiterung für Keyboardstative glücklich werden.
Universelle Modelle davon passen zu vielerlei Scherenstativen, aber eben nicht immer! Hier heißt es: vorher informieren! Hat man ein Scherenstativ-Markenprodukt und welche Erweiterung gäbe es womöglich dazu? Oder hat man ein No-Name-Scherenstativ und es passt eine Universalerweiterung? Außerdem kommt es darauf an, wie weit sich die waagrechte Mittelstrebe dieses Erweiterungsaufsatzes auseinander ziehen lässt, denn davon wird es abhängig sein, wie breit das alte Scherenstativ noch aufgeklappt werden kann, was wiederum direkt die Sitzhöhe beim Musizieren beeinflusst. Knifflig!
Wenn es schlecht läuft, könnte die Folge ein Stehplatz vor den Keyboards sein oder zumindest eine Sitzhöhe wie bei einem Barhocker oder einer Bügelhilfe. Also aufpassen, wenn man solche Paar-Haltearm-Aufsätze fürs Keyboard kaufen möchte! Übrigens: einige Modell bieten die Möglichkeit, die Neigung des Aufsatzes (und damit des oberen Tasteninstruments oder Laptops etc.) zu verstellen. Eine möglicherweise entscheidende Sache.
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Deutlich stabiler als ein X-Stativ mit Aufsatz für ein Zweitkeyboard ist ein Z-Stativ mit Erweiterung wie dieser On-Stage KS7365EJ. Nahezu egal, welches schwere Keyboard du kaufen und draufstellen willst. Ein Z-Stativ ist dafür ähnlich gut geeignet wie die stabilen Vielfachstative von Jaspers (siehe oberhalb). Bei Modellen wie diesem Z-Doppelständer ist der Vorteil hervorzuheben, dass der Aufsatz für das Zweitkeyboard auf der oberen Ebene in Rasterschritten neigbar ist.
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Sitzmöglichkeiten für Tastenmusiker
Der einfache Keyboardsitz mit X-Gestell ist sicherlich die preiswerteste Möglichkeit, vor einem Tasteninstrumente bequem und höhenverstellbar Platz zu nehmen. Erfahre mehr über derlei Sitzhocker auf der Videoseite Tonklang 1. Scrolle dort etwas nach unten.
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Hier gibt es nichts wegzureden, so eine edle Klavierbank hat schon was, auch für Keyboarder! Lese mehr dazu auf der Videoseite Piano-Start 2.
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Geht es am Piano noch stilechter als mit einem richtigen Drehhocker? Wohl kaum! Schnelles Auf- und Absitzen aus jeder Richtung. Super praktisch, nicht nur am Piano, denn auch am Keyboard ist diese Sitzmöglichkeit eine runde Sache. Wer also ein Keyboard kaufen wird, holt sich am besten auch gleich solch einen Drehhocker mit dazu. Weiteres dazu auf unserer Videoseite Piano-Start 2.
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O-Key-Level
1 – 5
Eine ungewöhnliche Alternative als Sitzmöglichkeit für vielerlei Musiker bildet die Stehhilfe, auch Bügelhilfe genannt. Ob man das nun für daheim, im Proberaum oder für die Bühne verwendet, muss man selbst entscheiden.
Aus Erfahrung kann ich (Niño) für den Einsatz am Keyboard berichten, dass die Stehhilfe zwar dauerhaft bequem ist und man als Musiker auf der Bühne beinahe stehend aussieht (was für das Bühnenbild einer Band durchaus von Bedeutung sein kann), jedoch für das Schalten der Fußtaster ziemlich nachteilig ist. Bei einem normalen Hocker oder einer Sitzbank kann man problemlos beide Beine vom Boden nehmen und jederzeit für Fußschaltungen einsetzen.
Nicht so bei der Stehhilfe, bei welcher naturgemäß stets mindestens 1 Bein am Boden verbleiben muss, um nicht abzurutschen oder zu kippen, je nach Steilheit (Winkel) der Sitzfläche. Damit klappt also beidfüßiges Treten von Fußtastern nicht ohne Weiteres, ebenso Treten im schnellen Wechsel! Selbst im Stehen wäre man für Fußtaster-Jobs flexibler, als mit einer Stehhilfe. Nur Musiker mit wenig „Beinarbeit“, sind mit Musikerstehhilfen womöglich optimal bedient.
Vergleichsweise kannst Du ja auch mal beispielsweise auf Thomann.de in entsprechenden Produktbewertungen recherchieren, was andere Musiker in ihren Bewertungen zu diesem Thema so meinen…
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Zubehör für Tasteninstrumente
Ganz oben auf der Einkaufsliste sollte bei allen Keyboardspielern dieses unscheinbare Zusatz-Equipment stehen: der millionenfach bewährte Yamaha FC-5. Er ist der perfekte Fußtaster, um „freihändig“ alle Keyboardfunktionen und nötigenfalls auch das Sustain am Digitalpiano zu steuern. Am besten erwirbt man diesen kleinen Helfer beim Keyboard kaufen gleich mit. Warum genau, das erfährst Du auf der Videoseite MIDI Multitrackrecording. Scrolle dort etwas nach unten…
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O-Key-Level
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Das gute alte Sustainpedal in seiner klassischen Ausführung als Klavierzunge. Stilecht und formschön zur Steuerung der Tonhaltefunktion (Sustain) am Piano kann es nötigenfalls auch am modernen Keyboard als Fußtaster „missbraucht“ werden. Mehr Infos dazu findest Du auf unserer Videoseite Piano-Start 1.
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O-Key-Level
3 – 5
Im Homekeyboarding nicht ganz so häufig eingesetzt wie der Fußtaster ist das Volumepedal, auch Expressionpedal oder Footcontroler genannt. Dennoch ist es für Keyboarder überaus wichtig, erst recht wenn der musikalische Weg irgendwann in Richtung Bühne führen sollte. Der bewährte Yamaha FC-7 macht dabei eine Topfigur und kann weit mehr, als nur die Gesamtlautstärke steuern. Erfahre mehr dazu auf der Videoseite MIDI Multitrackrecording.
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O-Key-Level
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Eine geniale Heftreihe von John W. Schaum bilden die „Fingerkraft„-Übungshefte mit sehr kurzen aber unglaublich abwechslungsreichen und vor allem höchst wirksamen Fingerübungen, die nicht nur Pianisten gut tun, so wie hier beim Startheft „Vorstufe„. Lies mehr dazu auf unserer Videoseite Piano-Start 3.
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O-Key-Level
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Heft 1 der „Fingerkraft“-Reihe ist das direkte Nachfolgeheft des oberhalb vorgeschlagenen Einstiegshefts „Vorstufe“. Alle Infos dazu auf unserer Videoseite Piano-Start 3.
empfohlen für
O-Key-Level
1 – 3
Heft 2 der grandiosen „Fingerkraft“-Reihe ist das Folgeheft zum obig vorgeschlagenen Heft 1. Weitere Informationen auf unserer Videoseite Piano-Start 3.
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3 – 4
Heft 3 der „Fingerkraft“-Heftreihe beinhaltet natürlich eine erneute Steigerung gegenüber oberhalb beschriebenem Heft 2. Wer auch diese Übungen überwindet, der wird sich mit weiter anhaltendem Einsatz wohl selbsttätig auch die restlichen Folgehefte ab Heft 4 und höher bestellen und ebenso gewissenhaft durcharbeiten. Das Resultat werden wieselflinke, gut koordinierte Finger sein. Versprochen!
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4 – 5
Sollte das eigene elektronische Musikinstrument keine eingebaute Metronom-Funktion bieten oder man hat sich für ein akustisches Klavier entschieden, so wird der Nachkauf eines Metronoms fast schon zur Pflicht. Längst nicht alle Musik-Newcomer sind von sich aus in der Lage, über weite Etappen hinweg gleichmäßig im Tempo beziehungsweise im Takt zu bleiben. Ein mechanisches Metronom kann auf jedes beliebige Spieltempo eingestellt werden und verfügt auch über eine zuschaltbare Glocke, um den Taktanfang wiederkehrend zu betonen.
Klassische Ausführung in altbewährter Technik… das unter Musikschülern „geliebt-gehasste“ Metronom eben. 🙂 Schaue eine Zeile unterhalb, falls du ein MM in elektronischer Form bevorzugst.
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1 – 5
Das elektronische Metronom ist eigentlich kaum näher zu erklären, da es seine Takt-Klicks im Vergleich zur mechanischen Variante (siehe oberhalb) eben elektronisch erzeugt. Die konkreten Vor- und Nachteile der beiden Varianten gegeneinander sollten klar sein: Funktionale Handlichkeit vs. klassische Optik. Batteriebetrieb vs. Aufziehantrieb. Was ist für Dich der entscheidende Aspekt? Genau ticken tun sie letztlich Beide und werden ihre Wirkung (bei konsequenter Nutzung) beiderseits nicht verfehlen.
Tipp: eine kostenlose Metronom-App auf dem Smartphone tut es letztlich ebenso.
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1 – 5
Nicht nur ein Keyboard kaufen, sondern unbedingt bitte auch schützen! Zum Beispiel mit einem günstigen Basisschutz für Dein teures Musikinstrument. Dank einem Keyboard-Cover wie diesem Gator GKC61/76 kann sich kein Staub auf oder unter den Tasten ablagern, keine Feuchtigkeit und kein Zigarettenrauch können dem Keyboard so schnell etwas anhaben. Geschützt unter einer genau passenden oder stretchbaren Abdeckhülle wartet es geduldig auf den nächsten Einsatz mit Dir. Mehr darüber findest Du auf unserer Videoseite Tonklang 2.
Und bitte auch bedenken: zum Nutzen dieser Abdeckung sollte/muss wohl in vielen Fällen der Notenständer jedes Mal abgenommen werden.
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3 – 5
Eine solide Transporttasche für Dein 61-Tasten-Keyboard ist mit Sicherheit kein Fehler. Wer weiß, ob Du nicht bald zur Probe fahren wirst und Dein Instrument nicht einfach „nackt“ auf die PKW-Rückbank legen willst? Eine Gigbag wie die Gator G-PG-61 wird von da an sowieso unumgänglich, sobald Du so gut spielst, dass Dich Andere da draußen hören wollen. Erfahre mehr zu Gigbags auf unserer Videoseite Koordination 1.
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3 – 5
Falls Du ein 76 Tasten Keyboard kaufen wirst oder dies bereits getan hast, so schütze es stets auch beim Transport! Weitere Infos zum Gator GKB-76 Stoffcase gibts auf der Videoseite Piano-Start 3.
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3 – 5
Und natürlich (oder erst recht) gilt das oben über Gigbags Gesagte auch für 88er-Tastaturen, zB. für Stagepianos oder andere Tasteninstrumente dieser gewichtigen Größe. Lese über derlei Stage-Bags wie die mit Rollen ausgestattete Soundwear Stagebag 88 auf unserer Videoseite Piano-Start 3.
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3 – 5
Audiozubehör
Ein Kopfhörer ist für einen Onlinekurs, das Üben und präzise Klangeinstellung unverzichtbar! Um so besser, wenn es sich dabei um ein hochwertiges Modell handelt. Deshalb schwöre ich (Niño) auf AKG. Seit gut 3 Jahrzehnten nutze ich hauptsächlich meinen uralten AKG K-500, welcher noch immer erstklassig klingt, auch wenn er nach exzessiver Nutzung so einige optische Mängel mit sich trägt. Doch er trägt sie mit stolz, und das zurecht! Der halboffene, nahezu klanglineare und leichtgewichtige Kopfhörer ist damals wie heute schlicht Referenzklasse und trug zum klanglichen Erfolg von O-Key entscheidend bei.
Doch der K-500 ist neu nicht mehr zu bekommen und gebraucht dementsprechend selten. Müsste ich (Niño) mich heute für einen Nachfolger entscheiden, so wäre dies derzeit wohl der AKG K701 oder der AKG K712 Pro, zwei erstklassige Produktbeispiele des österreichischen Premium-Herstellers für Audiokopfhörer. Mehr zum „Warum und Wieso“ erfährst du auf der Videoseite Tonklang 1. Scrolle dort ein gutes Stückchen herunter. Unter dem Videoplayer und den zugehörigen Downloads findest du Infos zu AKG-Headphones und auch zu weiteren Empfehlungen…
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1 – 5
Unscheinbar aber überaus nützlich ist dieses Audiokabel zum Ton-Anschluss des Endgeräts (Laptop, Tablet, Smartphone) an das Keyboard, falls das Musikinstrument einen passenden Audioeingang bietet. Höre damit die Videoinhalte (oder andere Audioquellen) weit besser über die Keyboardlautsprecher oder den Kopfhörer am Keyboard, als vergleichsweise zB. über die ungeeigneten Notebooklautsprecher. Du spielst mit deutlich mehr Freude zu den Lehrvideos und Playalongs und hörst um Welten besser, was gerade im Video erklärt oder musikalisch vorgegeben wird. Der Sound der O-Key-Videos ist dadurch einfach weitaus besser! Mehr dazu auf unserer Videoseite Tonklang 1.
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1 – 5
Noch unscheinbarer als das obige Audiokabel ist der dazu passende Stereo-Klinkenadapter 3,5/6,3mm, welcher notwendig wird, wenn ein Stecker am Kabel nicht zu den vorhandenen Audioanschlüssen passt. Weitere Infos dazu auf der Videoseite Tonklang 1.
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1 – 5
Sobald es darum geht, mehr als nur eine oder zwei Audioquellen zu hören (zB. 2 Keyboards + Notebook + Mikrofon), benötigt man bereits ein kleineres Mischpult, in das alle Quellen eingespeist und verlustarm untereinander in der Lautstärke abgemischt werden können, um sie dann als Summensignal per Kabel beispielsweise zu (Aktiv)Lautsprechern schicken zu können.
Ein gutes Beispiel hierfür wäre sicherlich der gute alte Karaokeabend mit Freunden, wofür man dann optimalerweise einen Kleinmischer mit eingebauter Effektstufe (für die Optimierung des Gesangs) benötigt. Für derlei Aufgaben empfehlen wir Die BEHRINGER-XENYX-Reihe, die sehr viele unterschiedlich dimensionierte Mischpulte mit und ohne Effektprozessor bietet. Das Modell BEHRINGER XENYX 1002SFX liegt dabei im ungefähren unteren Mittelfeld, sowohl vom Preis als auch von der Ausstattung her, und kann sicherlich bereits den meisten heimischen Anwendungen gerecht werden.
Zusätzlich wird man natürlich auch die entsprechenden Kabel benötigen:
– bei Keyboards: meist 2 Stück 6,3mm-Mono-Klinkenkabel
– bei Mikrofonen: meist XLR-Kabel
– bei Notebooks: meist 3,5mm-Klinke stereo auf Chinch (rot/weiß) oder auf 2x Monoklinke 6,3mm.
Wer hier überfordert ist, frägt einfach bei uns oder beim Handel nochmal genauer nach…
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3 – 5
Stell Dir vor, Du gehst ein Keyboard kaufen, womöglich auch noch einen Synthesizer plus ein Mikrofon… und zuhause bemerkst Du: Uuups, die Instrumente besitzen ja gar keine eigenen Lautsprecher! Ja, das gibt es, und nicht einmal selten. Schau doch nur mal bei Tyros oder Genos, von Synthis ganz zu schweigen.
Was also tun, wenn man nicht ständig per Kopfhörer spielen möchte? Klar, man kauft sich dafür Lautsprecher und entsprechende Kabel. Früher „in Mode“ waren Passivlautsprecher, welche zusätzlich einen Verstärker benötigten. Heute nimmt man Aktivlautsprecher, die bereits einen Verstärker integriert und daher auch einen Stromnetzanschluss haben.
In Niños Studio findet sich Beides in Kombination: Passiv- und Aktiv-Monitore. Neben einem Paar passiver und sehr linearer Studio-Monitore „Alesis ONE“ (älter) nutzt Niño auch ein Paar SAMSON RESOLV SE8 Aktivlautsprecher (neuer, aber kaum zu bekommen), welche wir beispielhaft nennen, wenn man „halbwegs lineare“ Heimstudiomonitore haben möchten, die bei Bedarf auch ordentlich Power mitbringen. Sicherlich sind die Resolv SE8 keine Bühnenlautsprecher zur Beschallung von 200 Leuten, aber für die heimische Silvesterparty mit 50 Leuten reicht´s durchaus bereits. Und die restlichen 364 Tage im Jahr hat man preiswerte Abhörmonitore, bestückt mit einem kraftvollen 8-Zoll-Bass. Daher Kaufempfehlung!
Allerdings gäbe es da zig weitere Beispiele mit gleichwertigem Preisleistungsverhältnis. Suche generell nach Aktiv-Studio-Monitoren mit mindestens 6-Zoll Tieftöner!
ACHTUNG! Bitte immer aufpassen bei Angeboten für (Monitor-)Lautsprecher: Man muss 2 Stück bestellen, falls sich das Angebot nicht bereits als Paarpreis versteht. Und: Kabel nicht vergessen! Vorher informieren oder einfach uns fragen…
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2 – 5
Natürlich kann es eines Tages, mit gestiegenen Fähigkeiten und Ambitionen, beim einen oder der anderen Musiker/in dazu kommen, sich der Bühne zu verschreiben und dort zusätzlich zum Instrumentalen auch stimmliche Präsenz zu leisten. Warum nicht, wenn man das Zeug dazu hat? Manche singen auch „nur“ zuhause just for fun. Why not?! Logischerweise wird dann der Kauf eines guten Mikrofons unumgänglich.
Aus eigener Erfahrung kann ich (Niño) hier die TG-Reihe von Beyerdynamic wärmstens empfehlen, so wie zB. das TG V70s. Die Hypernierencharakteristik dieses dynamischen Gesangs- und Sprachmikrofons verhindert zuverlässig den aller größten Anteil unerwünschter Rückkopplungen, und die allgemein gehobene Qualität lässt die so hoch gelobte, legendäre, eierlegende Wollmilchsau der Mikrofone, das Shure SM-58, mal ganz locker im Regen stehen!
Dies ist meine persönliche Bühnenerfahrung, die ich so auch jederzeit erneut von mir geben würde. Mit einem Beyerdynamic TG macht man als Musiker auch zuhause nichts falsch und erhält ein langlebiges und klanglich erstklassiges Mikrofon zum fairen Preis, welches zudem einen für die Bühne unverzichtbaren Ein-/Ausschalter besitzt (daher das „s“ in der Modellbezeichnung). Beim Kauf dann bitte auch das dafür nötige XLR-Kabel (gängiges Mikrofonkabel) nicht vergessen und man ist auf zig Jahre hinaus bestens versorgt.
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3 – 5
optionales sonstiges Zubehör
Hast Du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wo Du Dein Notebook, Tablet oder Handy bei der Nutzung des Onlinekurses platzierst? Nein? Wir schon! Sicherlich wird es während jedem Video mehrfach notwendig werden, dass Du es stoppen oder scrollen möchtest. Und selbstverständlich möchtest Du dabei auch stets die optimale Sicht auf den Bildschirm des Gerätes behalten, um dem Video gut folgen zu können. Es wäre natürlich wichtig, dass dabei Deine Hände frei blieben und das Gerät stabil am Platz verbleibt, richtig? Jedenfalls ist ein Notenständer oder gar das Notenpult deines Tasteninstruments nicht gerade der ideale Ort für Dein Notebook.
Die ideale Lösung bilden hierfür verschiedene Notebooktische, Tabletständer oder Smartphonehaltearme, von denen wir Dir nun einige wie hier den K&M 12155 vorstellen möchten. Weitere Beschreibungen findest Du auf der Videoseite Playalong Tonklang 1. Scrolle dort etwas abwärts bis unter den Videoplayer und alle Downloads!
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1 – 5
Super stabil ist ein solider Laptoptisch mit Rollen. Ideal für schwere, wertige Laptops, die besser niemals herab fallen sollten. Weitere Infos dazu auf der Videoseite Playalong Tonklang 1.
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1 – 5
Flexibles und komfortables Bodenstativ für Tablets oder Smartphones. Garantiert auch für Lesezwecke (E-Book) oder privates „Bettkino“ mit dem Tablet verwendbar. Weitere Infos auf der Videoseite Playalong Tonklang 1.
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1 – 5
Genialer und flexibler Laptop-Arm mit Klemm- und Haltevorrichtung für mobile Endgeräte. Ist eine Tischplatte zum Anklemmen in der Nähe deines Musikübeplatzes? Prima! Dranklemmen und los geht´s! Weitere Infos darüber auf der Videoseite Playalong Tonklang 1.
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1 – 5
Beim Klavier oder Keyboard spielen lernen im Onlinekurs solltest Du nicht nur eine gute Sicht auf den Videoplayerbildschirm genießen, sondern auch in Sachen Notenblätter den Durchblick behalten! Dazu brauchst Du natürlich genügend Licht. Eine Notenpultleuchte, könnte dabei das Zünglein an der Waage sein, damit Du selbst im abgedunkelten Hobbyraum optimale Sicht behältst. Besonders flexibel und leicht ist diese batteriebetriebene Doppel-Schwanenhalslampe mit Klemmclip. Für mehr Infos besuche die Videoseite Playalong Tonklang 2. Erfahre dort etwas mehr in Sachen Notenpultleuchten.
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1 – 5
Mit dem knapp 170-seitigen Arbeitsbuch „Die Rhythmik-Lehre“ von Eddy Marron verbesserst Du Kenntnisse und Fertigkeiten in diesem für Musikschüler oft am Schwierigsten zu lernenden Bereichs in der Musik. Lerne, wiederhole und festige aktiv alle Rhythmus-Basics in vielerlei interessanten Übungen. Bringe Deine Rhythmik auf Vordermann!
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2 – 5