Schülerdemos zeigen hier viele tolle Ergebnisse im Keyboard und Klavier spielen lernen bei Niño.

Auf einer Schultafel steht ´Schülerdemos´

Hier findest Du jede Menge Demos von Niño´s Musikschülern, welche zeigen, dass Keyboard und Klavier spielen lernen mit Niño und seinem Kurs tatsächlich funktioniert. Alle Schüler haben mit Ihren Demos jeweils ihre persönlichen 100 Prozent in den Ring geworfen, und das sogar öffentlich im O-Key-Forum (Unterbereich „Proberaum“) oder auf Youtube! Dazu gehört neben vorausgegangenem Übungseinsatz auch eine ganze Menge Mut. Bitte belohnt die jungen und teils auch älteren Musiker und Musikerinnen nach Kräften mit Likes und Kommentaren, vielen Dank! Staunt über so manch besonders stramme Leistung und lasst Euch dabei gerne ein wenig inspirieren. Gute Unterhaltung!

Niños ehemalige Privatmusikschüler demonstrieren hier noch heute eindrucksvoll, was sie nach einer gewissen Unterrichtszeit so alles können. Ob an Keyboard oder Klavier… mitunter einfach sensationell, was hier geboten wird!

Equalizer-Symbol auf Tafel
Klick mich!

Brandaktuelle Spieldemos von jetzigen Kursteilnehmern (genannt „O-Keyaner“) gibt es natürlich auch im virtuellen Proberaum von O-Key, wo die selbstgemachten Aufnahmen rege und kollegial diskutiert werden.
Schaue gleich mal rein!

frei oder nach Noten Klavier spielen lernen

Spiel nach Noten contra Freies Spiel.
Ein vieldiskutiertes Thema beim Keyboard & Klavier spielen lernen!

Oh ja, das Thema „Notenspiel contra Freestyle-Playing“ ist immer wieder erklärungsbedürftig, wird es doch von Musikern sehr individuell gehandhabt, auch je nach Spielstück. Nicht selten habe ich (Niño) es als Musiklehrer selbst erleben müssen: der/die Schüler/in erreicht die Vollendung eines Musikstückes nicht ganz, weil die Noten einfach zu schwierig oder zu abstrakt erscheinen und weil viel zu Vieles gleichzeitig zu beachten ist. Denn ein allzu dichtes „Notengewühl“ auf dem Blatt überfordert durchaus auch mal so manchen Profi.

Dabei könnte jedoch der/die selbe Musiker/in aufgrund ihrer/seiner zweifelsfrei vorhandenen Begabung das selbe Musikstück quasi im „freien Galopp“ (also ohne Noten und somit mit weniger „Denkballast“) geradezu spielend bewältigen. Das stetige Ablesen und Umrechnen der Noten bremst jedoch das theoretisch mögliche flüssige Spiel immer wieder aus. Eine typische Situation beim Keyboard oder besonders beim Klavier spielen.

Ganz ohne Noten geht es anfangs allerdings leider auch nicht, da die Infos beim Erlernen eines Musikstücks ja zuerst einmal irgendwo herkommen müssen, nämlich vom Blatt. Und schließlich sind Noten auch ein weltweit anerkanntes, die meisten Musikinstrumente übergreifendes Schriftmedium, das daher von nahezu allen Musikern auf jeden Fall beherrscht werden sollte. „Sollte“, aber eben doch nicht ganz „muss“!

In den hier gezeigten Schülerdemos spielen manche Musikschüler auswendig, andere dagegen (die Mehrheit) nach Noten oder zumindest nach einem groben Leadsheet. Und genau darum geht es beim Keyboard und Klavier spielen im O-Key-Kurs! Neben der detaillierten Notenlehre wird ebenso das andere System, das Spielen nach „notenfreien Leadsheets“, sowie nach Notenblättern mit absichtlichen Lücken im Liedverlauf zumindest teils angewandt. Lücken, welche Raum für aktives Nachvollziehen der gehörten Vorgabe und somit die überaus wichtige Entwicklung eigener Musikalität (Tonortung) zulassen und abverlangen, dennoch aber durch das Stück hindurch leiten. Auch in Playalongs geschieht oft sehr Ähnliches.

Im Kursverlauf von O-Key sollst Du dir also immer wieder gewisse Teile von Melodien und Harmonien nach Hör- und Sichtvorgabe oder Anweisungen einprägen und diese Teile dann beim aktiven Eigenspiel wiederfinden (reaktivieren, abrufen). Dadurch wird weit mehr Eigenmusikalität mobilisiert, als beim vergleichsweise starren, alternativlosen ausschließlichen Notenspiel. Das ist einer der besonderen O-Key-Kursbausteine zum Keyboard und Klavier spielen lernen.

Das ganz große Ziel des gesamten Kurses lautet sowieso, Dich einerseits zum Notenspiel vollauf zu befähigen (hierauf liegt bei O-Key definitiv der Fokus), Dich andererseits aber davon auch nicht gänzlich abhängig zu machen, Dir also auch freies Spiel zumindest ein Stück weit anzutrainieren. Und vielleicht spielst Du dadurch eines Tages sogar ganz ohne Songblätter. Wer weiß? Dies ist jedenfalls ein recht aufwendig zu vermittelnder Lernweg, der Dir wohl nur bei O-Key zum Teil mit angeboten wird.