MIDIrecording im Multitrackverfahren – demonstriert am Yamaha-Keyboard Tyros 5.
Wie kannst Du am professionellen Entertainerkeyboard mittels Midirecording ein gut klingendes Midifile von Null aus selber herstellen? O-Key zeigt es Dir Schritt für Schritt in einem 105 Minuten starken Lehrfilm!
Downloads zum Video:
Die „Mission“ dieses kostenlosen Lehrvideos über Midirecording.
Du möchtest gerne deine eigenen Midifiles am Keyboard herstellen? Das möchten Viele, doch die oftmals komplizierte Technik hält Einige von diesem Vorhaben ab. Mit diesem Lehrfilm kannst Du nun letzte Rätsel zu diesem Thema lüften, und zwar vollkommen gratis! Einfach zuschauen, lernen und selbst ausprobieren!
In diesem gewaltigen Gratisvideo in Spielfilmlänge (105 Minuten) stecken ALLE Infos, die Du brauchst, um Deinen Wunschsong als großartig klingendes Midifile herzustellen. Du müsstest also nicht mehr unbedingt im Midifile-Shop einkaufen, wenn Du ein ganz bestimmtes Midifile benötigst. In Zukunft stellst Du Dir Deine Keyboardsoftware einfach selber her, veränderst sie jederzeit nach Belieben und kannst Dein selbst erzeugtes File in jedes andere Midikeyboard reinladen und nutzen.
Lehne dich erst mal zurück, nimm Popcorn zur Hand und schaue Dir dieses große, mit Technikinfos vollgepackte Technikvideo an! Danach wirst Du zum Thema Midirecording sicherlich die gesuchten Antworten haben und die letzten Fragen von alleine lösen können.
Falls nicht schon längst geschehen, dann schaue Dir nach auch alle unsere weiteren insgesamt 12 kostenlosen Einstiegsvideos an und entscheide dann, ob Du nicht endgültig mit O-Key durchstartest und ein/e O-Keyaner/in wirst!
Und welches Equipment empfiehlt sich spätestens ab O-Key-Level 5?
Natürlich ein gutes Midi Keyboard der höheren Klasse plus passendes Zubehör:
Wer einen ersten mutigen Schritt in die Welt der Mittelklassekeyboards bei Yamaha unternehmen will, ist mit dem Yamaha PSR-SX600 sehr gut beraten. Es handelt sich hierbei um ein sehr gutes Halb-Arranger-Modell für ambitionierte Aufsteiger, welche technisch aus dem bisherigen Homekeyboarding (Yamahas E-Modelle) in die höhere SX-Klasse von Yamaha aufbrechen möchten. Quasi die Schnittstelle zwischen Einsteiger- und Mittelklassebereich, eine echte Einsteiger-Workstation. Mit dem SX600 ergeben sich plötzlich viele weitere technische Möglichkeiten, insbesondere Edit-Funktionen an Voices, Styles und MIDIs, welche man im Einstiegsbereich nicht oder nur sehr sparsam vorfindet.
Mit dem Einstieg in die Mittelklasse ist es nun auch möglich, verschiedene Fußpedale mit verschiedenen Aufgaben, wie Registsequenzsteuerung, Stylesteuerung, Voicezuschaltung, Effektsteuerung und mehr zu nutzen. Plötzlich stehen statt 4 nun auch 8 Registspeicherplätze und statt 2 nun 4 Stylevariationen zur Verfügung, ebenso 4-fach OTS, Pitch- plus Modwheel und und und. Sämtliche Vorteile gegenüber der (keinesfalls schlechtzuredenden) Einstiegsklasse hier aufzuzählen würde jedoch den Rahmen sprengen. Auf jeden Fall haben wir hier ein MIDI Keyboard mit reichlichem Funktionsumfang, welches sicherlich bereits auch im einen oder anderen Tonstudio zu finden sein dürfte.
Kurzes Fazit von O-Key: Wir haben hier zwar noch kein höherpreisiges Yamaha-Keyboard wie das PSR-SX700, PSR-SX900, Tyros oder gar Genos vor uns, doch für diese Preisklasse wird man sicherlich mehr als zufrieden gestellt sein, besonders wenn man sich an die ganz großen Flagschiffe ohnehin noch nicht ganz heran traut. Fazit: zugreifen für das Geld!
Über das brandaktuelle Yamaha PSR-SX700 (Nachfolger des PSR-S775) brauch man wohl nicht mehr viele Worte verlieren. Wer hier in die starke Mittelklasse von Yamaha rein schnuppert, dem sind auch weitere legendäre Vorgängermodelle der 700er-Reihe möglicherweise bereits ein Begriff. Die nochmalige Steigerung auf die SX-Keyboards bringt ein „noch Mehr“ an Sounds, Speicher und Funktionen, welche hier kaum alle aufzählbar sind.
Um die größten Vorteile gegenüber der kleinen Einstiegsworkstation SX600 (S670) zu verdeutlichen, reicht bereits ein Blick ins Zentrum des Instruments: das große und neu designte Touchscreen-Farbdisplay hebt dieses MIDI-Keyboard fast schon auf Genos-Niveau! Doch auch die umfangreichen Workstation-Funktionen, alleine schon im Bereich Midirecording, sind kaum noch vom Tyros oder Genos entfernt. Hinzu kommen wertvolle Live-Funktionen wie zB. der intuitive Joystick, der FSB-Tastatur mit Druckwiderstand und zuweisbare Live-Control-Regler und -Knobs.
Weitere wertvolle Steigerungen wären endlich auch das Vorhandesein eines Drittklangs für die rechte Hand (Voice Right 3, absplitbar), mehr DSP-Effekte (Inserts), die leuchtenden Gummi-Funktionstasten, das Multipad-Snyc, der platzsparende und intuitiv anwendbare Joystick, der Arpeggiator (hat Tyros nicht!) und mehr. Mit dieser flexiblen Sound-Maschine kann man bereits richtig produzieren sowie Vieles (aber nicht alles) live performen! Warum man damit nicht alles live performen kann, erklärt sich mit einem Blick auf den großen Bruder, das SX900, das unterhalb vorgestellt wird.
Deshalb machen wir es nun kurz: mit dieser echten Arranger-Workstation hat man für länger ausgesorgt, auch weit über den O-Key-Kurs hinaus. Will man jedoch Livemusik mit Gesang machen, muss man zwingend das SX-900 oder den Genos wählen, oder auch sich ein gebrauchtes Tyros organisieren.
Das brandheisse Yamaha SX900 bedarf im Vergleich zum obigen SX700 erst recht keiner all zu großen Worte mehr. Es handelt sich sicherlich bereits um eine Oberklasse-Workstation mit schier endlosen Möglichkeiten, nicht mehr all zu weit entfernt von Tyros 5 oder Genos, weshalb das SX 900 gerne auch „kleines Genos“ genannt wird.
Diese echte Entertainer-Workstation bietet im Vergleich zum SX 700 nicht nur ein „noch Mehr“ an Voices, Styles/Audiostyles, Multipads und Speicher, sondern auch einige für den Bühnenauftritt unverzichtbare Features. Der hier wohl entscheidendste Unterschied ist der hinzugekommene Vocalist (für mehrstimmigen Gesang, abhängig der gespielten Akkorde), welcher beim SX-700 leider fehlt. Ebenso voraus hat das SX900 gegenüber dem SX700 zusätzliche Audio- und USB-Anschlüsse, Bluetooth-Audiostreaming-Konnektivität und die Ausgabe des Bildschirms auf einen externen Monitor, was für Bühnenmusiker enorm wichtig werden kann. Es gibt noch einige weitere Vorteile des SX900 gegenüber dem SX700, doch das Entscheidendste wäre hiermit genannt.
Ob nun allein dieses Plus für vorwiegend singende Bühnenmusiker den überdeutlichen Preisunterschied zum SX700 rechtfertigt, muss man für sich selber entscheiden. Die Gretchenfrage dabei ist: bleibt man zuhause (im Studio) oder möchte man raus auf die Bühne? Mit dem SX700 könnte man also technisch nahezu ebenso gut bedient sein. Und erst der große Schritt zu Tyros oder Genos bringt dann letztlich den ultimativen Kick und erfüllt dann wohl auch die größten Keyboarder-Wünsche.
Der einzig Wahre! Niemals wirst du Niño einen anderen Fußtaster am Keyboard nutzen sehen. Es gibt einfach kein robusteres, zuverlässigeres und so praktisch gebautes Foot-Pedal zur Funktionsumschaltung an Keyboards. Billigmodelle sind entweder zu leicht (Wegrutschen), prellen (Mehrfachauslösen), schalten erst bei mittigem oder seitlichen Tritt-Treffer, sind zu hoch/dick (man stößt ständig dran), sind ohne Schuhe unbequem bis schmerzhaft… und und und. Dann doch lieber gleich das bewährte Modell!
Wahrlich nichts geht über die von Niño bereits heiliggesprochenen Yamaha FC-5. Nein, absolut gar nichts! Ach ja, was die damit schaltbaren Funktionen angeht, das ist selbsterklärend abhängig vom Musikinstrument! Zumindest Sustain wird wohl in den allermeisten Fällen zu schalten sein, doch Modelle der Mittelklasse lassen hier weit (seeehr weit) mehr zu, angefangen von der Stylesteuerung bis hin zu Registumschaltung. Vieles ist möglich und kann hier nicht auf die Schnelle aufgelistet werden. Informiert Euch daher doch bitte vorher selbst, welche genauen Funktionen Ihr mit einem Footpedal an Eurem Instrument steuern könnt.
Fast ebenso aber nicht ganz so heilig wie der FC5 ist der Yamaha FC-7, ein sogenanntes „Gaspedal“ oder auch „Fußschweller“, bzw. professionell „Volumepedal“ oder „Expressionpedal“ genannt, mit welchem sich vielerlei Lautstärke-Steuerungen und mehr vornehmen lassen. Für die Bühne völlig unverzichtbar, um sich in einer Band permanent fließend an Klangsituationen anpassen zu können, besticht dieses Equipment zuhause (je nach Keyboard) zum Beispiel mit der Lautstärkesteuerung einzelner Klangparts. Stylelautstärke, Multipadlautstärke oder auch die Volumes einer der Tastatursounds lassen sich gezielt und fließend regeln. An diversen Synthis eingesetzt kann das Pedal sogar noch völlig andere Funktionen steuern, angefangen von Filtern über Effektanteilen bis hin zur Klangmodulation. Ein Must-Have für Alle, die längst über den Homekeyboardinghorizont hinausgeschossen sind.
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11 Kommentare
Noch ne kleine Zwischenfrage, ohne es vorher ausprobiert zu haben. Läuft die Aufnahme weiter, wenn ich den Style für ein paar Sekunden stoppe, so dass diese Pause dann auch später im Midi ist?
Jap, das geht! Zumindest bei Tyros 5. Kleinere Boards werden da aber sicher „Amok“ laufen… 🙂
Hier lernt man nicht nur ganz toll, das Keyboard zu spielen und mit der geballten Technik umzugehen…..nein, auch der Sprachschatz wird enorm erweitert 🙂
„mit auch deshalb lernt ihr hier“……der Satz ist sooooo geil 🙂
Den kriegt meine Umgebung jetzt öfters auf die Ohren 🙂
Oh klasse, dass O-Key nun zum Deutschkurs gekürt wurde! Mit auch deshalb dankschön vielmals 🙂
Bitte aber richte deiner „Umgebung“ sicherheitshalber ein dickes SORRY von mir aus. ich wollte meine Schüler doch eigentlich gar nicht zu „Verbalterroristen“ erziehen, haha :))))))
Das müssen die abkönnen…auch so ˋn tolles Wort.
Jetzt aber mal zur Sache: Multitrackrecording ist wirklich ein super Instrument, das in meinem Hirn noch fehlte. Wunderbar dargestellt, erklärt und dargeboten von dir….Hut ab!! Nur so sind ja Stücke auf dem Keyboard zu verwirklichen, die mehrere Voices mit unterschiedlichen, dafür aber gleichzeitigen, Jobs haben…..soviel Hände hat ja niemand, um es auf andere Weise hinzukriegen.
Frage an den Chef: Gehe ich recht in der Annahme, dass ich Multipads, welche nicht den ganzen Song lang aktiv sein sollen, auf eine gesonderte Spur aufnehmen muss? Und ist es dann egal, wenn zwischen Multipads hin und her schalte?
Einerseits mal wieder dankschön fürs heftig Loben usw… aber andererseits muss ich nach ner Konkretisierung fragen:
WIE GENAU MEINST DU DAS? Was hast du GENAU vor?
Es geht um ein Stück von Schiller, das ein paar Vocals hat. Diese Vocals habe ich mir als Audio-Link zu Multipads gemacht. Allerdings kommen diese Multipads nur an bestimmten Stellen des Stücks zum Einsatz.
Drum meine Frage, ob ich diese auf eine separate Spur der MIDI aufnehmen muss?
Aso, jetzt verstehe ich, was du da vor hast.
Das wird aber nicht gehen, weil du auf dem Tyros ein MIDI-File leider nicht mit Audio „paaren“ kannst. Die Audiolink-Multipads sind eine völlig andere Baustelle als die typischen, pflegeleichten MIDI-Multipads. Es ist keine MIDI-Spur für die Aufnahme von Audiodaten geeignet, das war so auch nie vorgesehen. Ich wüsste keine technische Möglichkeit, das am Keyboard in ein MIDI zu packen. Dafür benötigt man dann eine DAW am Computer. Zudem würde das Midifile diese Daten sowieso nicht mit abspeichern können.
Das Einzige, was ich mir vorstellen könnte, was vielleicht möglich sein KÖNNTE (!), das wären evtl. SysEx-Daten, die von Yamaha speziell für diesen Einsatzzweck vorgesehen wurden, also zum Abschießen von Audio-Multipads innerhalb eines Midifiles. Damit habe ich mich aber auch nie beschäftigt und ist auch nur eine Vermutung, dass es das gaben könnte. Das wäre vielleicht mal eine mutige Anfrage bei Yamaha wert.
Falls das geht, müsste man jedoch auch alles über eine Registration zugreifbar halten. Die Reg müsste definieren, welcher Midi-Song und welches Audiolink-M.Pad ausgewählt ist.
Falls dir das jetzt schon (verständlicherweise) alles zu kompliziert klingt, dann rate ich zu guter alter Handarbeit oder tatsächlich den externen Einsatz einer DAW (zB. Cubase).
Aber wären da Aufwand und Sinn noch im vernünftigen Verhältnis?
Umgezogener Kommentar von TENE-MARY (Juli 2018):
Woooooooow! Tusch – Tusch – Tusch !! Laut – lauter – am lautesten !!
Was für eine gigantische Arbeit! Für diejenigen, die die Technik des Keybords bis ins Kleinste beherrschen eine total gute informative Anleitung, einfach toll. Und ich kann mir auch vorstellen, wieviel Spaß es macht, so zu experimentieren. Für mich war dieses Video sehr interessant, weil ich noch gar nicht so genau wusste, was so alles in dem Instrument steckt. Aber davon lerne ich ja von Mal zu Mal mehr kennen, dank deiner so guten und interessanten Anleitungen,. Ich werde mir das Video immer wieder ansehen, und bestimmt entdecke ich dabei auch einige Tipps für mich.
Zu dieser Perfektion werde ich jedenfalls nie, und ich will es eigentlich auch gar nicht mehr, gelangen. Mir macht es einfach Spaß, bei jedem Video etwas Neues zu lernen, zu spielen und meine grauen Zellen damit in Gang zu halten.
Nino, du bist jedenfalls der beste, lustigste und überhaupt der perfekteste Lehrer fürs Keybordspielen, den man nur jedem empfehlen kann.
Danke und mach weiter so!
Deine treue Schülerin Tene-Mary
Umgezogene Antwort von O-KEY (Juli 2018):
Danke liebe Tene-Mary!!
Natürlich hab ich deinen Kommi erwartet, da das Video ja deine Namenswidmung trägt… aber dass du die technische Seite am Keyboard so interessant findest, war mir nicht wirklich bewusst. Und sicherlich hast du mit deinem tollen Keyboard auch ganz ähnliche Möglichkeiten, wie die im Video Gezeigten. Ob du es nun letztlich selbst ausprobierst oder nicht… das Technische kann man rasch lernen und an seinem Instrument ausprobieren… doch die WAHRE Herausfoderung dieses Videos ist musikalischer Natur! Es ist ungleich schwieriger, die einzelnen Spielaufgaben (Jobs) aus einem beliebigen Song heraus zu filtern und Diese dann in einer Spur live einspielen zu können. Versuche deshalb unbedingt, das Ganze erstmal mit einem unkomplizierten Titel auszuprobieren, falls du es wirklich machst. Spontan fällt mir ein: „Ein Stern, der deinen Namen trägt“. (der Song ist übrigens AUCH von Nik P. und NICHT von DJ Ötzi, obwohl das alle Welt denkt).
Nun bedanke ich mich bei dir noch für den „Ritterschlag“ am Ende deines Kommentars. Wenn sowas mal jemand in einem öffentlichen Fachforum (Thema Keyboard, Musik) posten würde, wäre das eine große Hilfe für O-key, denn ich muss dir sagen, dass uns solche Links akut fehlen, damit der Laden vollends läuft. Es läuft zwar nicht schlecht, doch mit dem Ranking hätten wir´s dann leichter und müssten uns keine teuren SEO-Experten leisten. Deshalb wird es in Kürze auch eine kleine PR-Aktion mit Gewinnmöglichkeit geben (wie angekündigt), wo das thematisiert wird. Vielleicht magst du ja mitmachen? Alle sind eingeladen, denn O-Key BRAUCHT Backlinks!
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag, viel Spaß beim technischen „Wühlen“ am Keyboard und grüße dich und deinen Mann!
Niño
Das Video finde ich voll super. Du erklärst es wunderbar und ich muss sagen ich nehme einiges mit und werde es sicher ausprobieren bei einen Song von mir. Viele liebe dank Karin
Moin Karin,
yippieh… ein richtig tolles Statement von dir, das ganz warm runter läuft… danke herzlichst dafür!
Treffer! Genau dafür ist das Video auch gedacht… sich mal zu trauen und es selbst auszuprobieren… a) der Musik und Musikalität selbst Willen und b) um das Key technisch noch besser kennen zu lernen.
Jetzt müsstest du einen passenden Song finden… am Besten ein Song, den du in- und auswendig kennst und der nicht zu kompliziert aufgebaut ist.
Ich würde mich freuen, wenn du mir später mal Ergebnisse dazu präsentieren würdest.
beste Grüße
Niño