Keyboardunterricht & Klavierlektionen in 5 Stufen…
wähle hier dein Level!

5 Level für den Schwierigkeitsgrad deiner Wahl.

Keyboardunterricht mit Klavieroptionen in 5 Level-Struktur
L1-Symbol-Flagge

Level 1 – PRE

Hier gehts zu den Videos im
O-Key Level 1 (Pre), dem Einstiegsbereich für alle „blutigen“ Tasten-Neulinge im Keyboardunterricht bzw. in der Piano-Vorstufe.

L2-Symbol-Noten

Level 2 – STARTUP

Wenn Du an Keyboard oder Klavier den absoluten Anfängerbereich in Level 1 erfolgreich absolviert hast, dann klicke hier für alle Videos im Folgelevel 2 (Startup).

L3-Symbol-Zahnrad

Level 3 – ADVANCED

Hier im O-Key Level 3 (Advanced) geht es mit fortgeschrittenem Keyboarden ordentlich zur Sache! Auch Pianospieler mit Vorwissen oder L2-Abschluss steigen hier ein.

L4-Symbol-Pokal

Level 4 – EXPERT

Mit den Videos im O-Key Level 4 (Expert) erlangst Du so manch ungeahnte Erweiterung deiner fortgeschrittenen Kenntnisse und Fähigkeiten an Keyboard oder Klavier.

L5-Symbol-Diamant

Level 5 – PROFI

Ins O-Key Level 5 (Profi) traust Du dich erst, wenn du die vorigen Levels gemeistert hast und nach „noch mehr“ suchst, egal ob im Piano- oder Keyboardunterricht.

Willkommen im 5 Level–Hauptbereich, der Levelauswahl!

Über die obigen 5 Level-Portale gelangst Du direkt in das gewünschte Level. Einmal darin, siehst Du jeweils rechts neben jeder einzelnen Video-Beschreibung, ob das Video Relevanz für KeyboardPiano oder für Beides hat (achte einfach auf Blau und Rot). Anhand den Video-Beschreibungen findest Du rasch dein Wunschthema oder Wunschvideo. Alternativ kannst Du auch einfach stets von einem zum nächsten Lehrfilm (nach dem Leitfaden) voran gehen. Mit Auswahl eines Videos gelangst Du dann zu dessen Abspielseite (Videoplayer) und den darunterliegenden Download-Anhängen (PDF-Dateien, File-Downloads).

Eine Gesamtübersicht aller bisherigen Videoerscheinungen aller 5 Level findest Du im O-Key-Newsblog.
Eine tabellarische Auflistung aller gespielten Songs und deren Videozuordnung gibt es auf der Seite Alle Songs bei O-Key.

Wie Du siehst, ist O-Key eine gut sortierte, aber trotzdem frei einteilbare Keyboardschule mit Klavieroptionen. Entscheide jederzeit selbst, ob Du im Klavier- oder Keyboardunterricht dem roten Faden folgst (im Level listenabwärts) oder ob Du völlig frei voran gehst!

Ist Keyboard spielen lernen schwierig?

Das kommt drauf an, welches Keyboardspielen damit gemeint ist. Unter “Keyboard spielen lernen” verstehen Manche etwas Anderes als Andere. Dementsprechend kann auch der Keyboardunterricht ein völlig Anderer sein, als erwartet. O-Key beinhaltet alle Aspekte davon! Keyboardspielenlernen kann bedeuten:

Variante A: Keyboardspielen solo – das was O-Key von Anfang an lehrt

Rechtshändiges Melodiespiel + linkshändiges Akkordspiel zur Steuerung des Begleitstyles (die Band aus dem Keyboard). Damit werden wohl alle Keyboarder groß und bleiben sicher auch zu 2/3 dabei. Bei O-Key wird diese Art des Keyboardspielens von ganz einfach (ab Mitte Level 1) bis sehr anspruchsvoll (Level 5) praktiziert, und zwar hauptsächlich. Wo in L1 und L2 anfangs noch sehr einfache Notenrhythmiken, kaum Mehrstimmigkeiten, linkshändig einfache SFC-Griffe und wenig Keyboardtechnik zum Einsatz kommen, artet dies gegen L4/L5 in professionelles, bühnentaugliches Keyboardspielen mit allen Tricks wie von professionellen Entertainern aus. Anfangs lernt man oftmals “nur” sehr einfache Traditionals, später spielt man schwierige, synkopische Charthits mit beidhändiger Mehrstimmigkeit, auch in schwierigen und wechselnden Tonarten, möglichst unter soundtechnischer Volllast des Keyboards. Man will, dass es soundstark oder originalgetreu klingt!

Variante B: Keyboardspielen wie im Ensemble – bei O-Key auch ab und zu vorhanden

Beispielsweise in Playalongs spielst Du oftmals mit einem Playback mit. Das bedeutet, Du übernimmst nur einen bestimmten Part der Musik, so als ob der Rest von einer Band oder einem Ensemble gespielt würde. Auch in einigen Lehrvideos spielst Du nur einen bestimmten (Partitur-)Teil, während die restliche Musik von einem Audio oder Midifile kommt. Das kann einhändig, beidhändig und im Wechsel geschehen, auch mit nicht ganz einfachen mehrstimmigen Spielaufgaben. Die Begleitautomatik bleibt hierbei im Regelfall ausgeschaltet, denn Du spielst ja wie in einer Gruppe! Auch das Spiel auf mehreren Keyboards und das Spiel wie in einer Band wird kurz thematisiert. Zwar liegt bei O-Key der Fokus eindeutig NICHT auf dem Gruppenspiel, doch wird es Dir ab und zu mit steigendem Level begegnen und für Abwechslung sorgen. Prinzipiell ist das Ensemblespiel oder das Spielen wie in einer Band anspruchsvoller, als das oben in Variante A genannte “typische Heimkeyboarden”, da es von Dir eine höhere Vorstellungskraft vom gewünschten musikalischen Endergebnis und eine höhere Konzentration mit bühnentauglichem Durchhaltevermögen abverlangt. Dein Part alleine klingt nämlich noch nicht wie das gemeinschaftliche Spiel. Es gibt jedoch durchaus Tastenmusiker, die von Anfang an auf Variante B geschult wurden. Meist hatten diese Musiker von vorne herein das Ziel des Band-Plays. Man will sowieso später einmal in einer Gruppe spielen und möglichst auftreten. Bei O-Key gibt es die Variante B wie gesagt nicht so häufig wie die Variante A.

Variante C: Klavierspielen – bei O-Key keinesfalls vernachlässigt

Reinrassiges Piano-Spiel, bei Tasteninstrumenten die Königsklasse im Anspruch. Auch das wird bei O-Key gelehrt, insbesondere ab Level 3, allerdings mit einem Anteil von geschätzt lediglich 10-15%, also bei Weitem nicht so ausladend, wie das Keyboardspielen. Dennoch kann auch der Piano-Anfänger bei O-Key von null an mit dieser technisch puristischen Variante C einsteigen und aus vielen (vermeintlich reinen) Keyboardlehrvideos so einiges Interessantes für sich herausziehen. In L4 und L5 werden Klavierinteressierten dann durchaus auch größere Herausforderungen begegnen. Doch sollte man (wenn man denn beim Piano bleibt) irgendwann einen professionellen Klavierlehrer zurate ziehen. O-Key tangiert dieses riesige Instrumentalfeld lediglich. Wer Klavier spielen lernen will, braucht irgendwann eine kundige Lehrkraft vor Ort, die einem von hinten über die Schulter schaut…

Fazit:
Generell kann man sagen, dass die Sache mit dem Keyboard (Klavier) spielen lernen je nach gewählter Variante schwierig oder einfach werden kann, hauptsächlich aber mit der persönlichen Motivation steht oder fällt, ob nun bei talentierten oder untalentierten Menschen. Wer motiviert bleibt (und hier gibt sich O-Key besonders viel Mühe), knackt auch schwierige Notenkonstrukte, bleibt freiwillig mit halbwegs regelmäßiger Übung am Ball und probiert auch eifrig die geballte Soundtechnik am Instrument (Keyboard oder auch EPiano) aus. Mit genug Eifer bei der Sache merkt man es dann auch kaum, wie sich der O-Key-Kurs nach und nach im Schwierigkeitsgrad steigert… man “fliegt” dann ganz einfach mit..!