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Keyboard Lernen und Üben

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Hallo Petra,
mit dem befristeten Zugang hat das nichts zu tun. Zugänge werden in diesem Punkt alle gleich behandelt. Bei uns hier funzt auch alles wie es soll. Ich vermute da ein Einstellungsproblem des Browsers von Klaus.
Auf jeden Fall fällst auch du (Patra) mir schon eine Weile auf, als sehr engagierte Okeyanerin, die sich immer mal zu Wort meldet. Genau solche Personen suchen wir grade als Tester für unser neues Großprojekt. Klaus weis schon darüber bescheid, da auch er zu den Engagierten gehört hier. Da das Projekt aber erst im Januar ans Netz gehen wird, schicke ich dir in den nächsten 1 - 2 Stunden eine Infomail dazu. Würde mich freuen, wenn du auch dabei mitmachst, unsere neue und spezielle Frage-Antwort-Plattform (alle Themen des Lebens) zu testen. Der Test soll womöglich noch Ende der Woche / am WE starten und läuft voraussichtlich bis Ende Dezember.
Bis später...
Niño

Richtiger Name: Patrick (Pat), Baujahr 1972, Musiklehrer & Musiker, gelegentlich auch Komponist & Musikproduzent ║ Standort derzeit: Ober-Österreich ║ Motto: Von nix kommt nix, also machen anstatt nur quasseln. ║ Meine derzeitigen Boards: Yamaha Genos & Yamaha PSR-SX700 ║ Zusatzequipment: Synthi Yamaha CS1x, AKG-Kopfhörer, Behringer-Mixer, Alesis Monitore, Zoom HD-Cams ║ Audiosoftware: MuseScore, Steinberg Cubase, Audacity, PSRUTI ║ Bildsoftware: PinacleStudio, PhotoFiltre ║ Telegram: https://t.me/Onlinekeyboardschule ║ https://www.youtube.com/@O-Key ║ https://vimeo.com/onlinemusikschule ║ https://twitter.com/OnlineKeyboard ║ Weitere siehe Footer...

Hallo Niño, hallo Keyboarder,
dies ist keine Antwort auf das vorhergehende, sondern eher eine Feststellung und ich frage mich ob ich jemals soweit kommen könnte.
Also worum geht es? Wenn ich so in Internetvideos manche Keyboarder sehe z. B. bei Dir Niño. oder in „Keyboard-Akademie“. Ok das sind alles Vollprofies und für mich eigentlich kein Maßstab, aber trotzdem ist das für mich schon sehr imposant und ich frage mich haben die das vorher eingeübt oder kommt das spontane spielen irgendeines Musikstückes wirklich einfach so aus den Fingern bzw. Kopf.
Sicherlich ist das Jahrzehnte lange spielen sehr ausschlaggebend, wie bei Dir Niño, wie man in Deinen Lebensweg verfolgen kann, quasi mit der Musik groß geworden.

Was will ich nun mit diesem „Geschreibe“ sagen? Eigentlich nichts, das ist nur eine Feststellung und ich schau dem spielen immer wieder neidisch und beeindruckt zu. Das mit dem Keyboard spielen ist, wie ich feststellen muss sehr viel anders als meine Jahrzehnte lang sehr intensiv betriebenen Hobbys wie z.B. die Fotografie inclusive selbst entwickeln und retuschieren von Dias und Fotos.
Keyboardern ist intensives Wiederholen und immer wieder neu einübendes spielen. Aber festgestellt habe ich das nach langem üben der sich einstellende Erfolg um so erfreulicher und ja kann man so sagen „Beglückende“ Genugtuend ist.

In diesem Sinne wünsche ich allen die sich in irgendeiner weise mit Keyboard, Klavier oder sonst einem Instrument beschäftigen, ob als Hobby oder professionell ein erfolgreiches und glückliches Neues Jahr 2020.
Grüsse Klaus

Niño Loco hat auf diesen Beitrag reagiert.
Niño Loco
Klaus Thieme, bin seit 1953 auf dieser Erde und spiele, oder versuche es, auf einem Yamaha Genos als Mitglied im O-Key-Kurs seit 2018. Musste leider zwischendurch (krankheitsbedingt) für länger aussetzten. Versuche nun (11/22) einen Neuanfang mit Level 2.

Hallo Klaus,

das was du schreibst und dich frägst, ist immer wieder typisches Thema... man hat mich schon oft drauf angesprochen.

Sicherlich kommt ein gewisser Anteil nach langjähriger Erfahrung scheinbar "einfach so" auf die Tasten, also spontan und auch aus Musikalität heraus. ABER: Talent alleine ist es keinesfalls! Viel (bis das meiste) davon ist Vorbereitung. Selbst die Bands mit den besten Musikern müssen proben, auch wenn die Proben flott laufen können, wenn sie der Einzelne zuhause gscheit vorbereitet hat. Jeder professioneller Musiker (solo oder Band) probt täglich, vermutlich dann stundenlang. Wenn man das Jahrzehnte durchgezogen hat (ich nicht immer, bin ja kein Vollprofi würde ich jetzt mal sagen), dann bleiben da einfach in jeder Tonart und für jeden Stil alle möglichen "Licks" hängen, die spontan abrufbar sind. Ich kann heute noch so manches Solo aus meiner Bands-Zeit... es wurde einfach irgendwann mal reingehämmert. Wenn ein Teil vergessen ist, kann das trotzdem wieder sehr schnell "reanimiert" werden.

Also, es ist nicht so, dass alles einfach so auf die Tasten fällt... das wäre sonst über dem Talent liegende göttliche Eingebung. Wohl so gut wie jeder musikalische "spontane Erguß" wurde irgendwann einmal von dem Musiker vorausgeübt und spontan abgerufen, möglicherweise in Kombination. Das ist wie beim Kampfsport: man kann sich erst verteidigen, wenn die eigenen Reaktionen nicht mehr durch den bloßen Willen gesteuert kommen, sondern wenn sie so lange geübt wurden, bis sie reflexartig entstehen... fast schon wie Instinkt.

Habe selten so gute Worte für die Erklärung dieses Sachverhalts hinbekommen, wie diese hier grade eben. Daher schätze ich, dass du nun gut nachvollziehen kannst, dass die Darbietung bei Profimusikern viel Training ist, später aber alles viel müheloser vonstatten geht, was dann eben wie "spontan" ausschaut.

beste Grüße
Niño

Klaus Thieme hat auf diesen Beitrag reagiert.
Klaus Thieme
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Hallo,

vielen dank für die (für mich) sehr hilfreichen und tröstenden Worte. Aber keine falsche Bescheidenheit > (Herr Vollprofie) 🙂
viele Grüsse Klaus

Niño Loco hat auf diesen Beitrag reagiert.
Niño Loco
Klaus Thieme, bin seit 1953 auf dieser Erde und spiele, oder versuche es, auf einem Yamaha Genos als Mitglied im O-Key-Kurs seit 2018. Musste leider zwischendurch (krankheitsbedingt) für länger aussetzten. Versuche nun (11/22) einen Neuanfang mit Level 2.

Trösten wollte ich zwar nichtmal unbedingt, sondern eher ermutigen, dass es ein erreichbares Ziel ist, je nach Einsatz eben. Kann mir aber schon vorstellen, dass es ein Trost ist, dass auch Vollprofis üben müssen. Darum sind die Profimusiker ja nicht nebenher auch noch Bäcker oder Maurer... sähe auch blöd aus, mit dem Keyboard auf dem Baugerüst :)))

Klaus Thieme hat auf diesen Beitrag reagiert.
Klaus Thieme
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Hallo Niño,
also Trost hab ich auch nicht empfunden (hab‘s wohl falsch interpretiert). Ja das ist wohl so wie Du es beschrieben hattest. Viel üben, üben und nochmals üben. Mit den technischen und musikalischen Möglichkeiten meines Genos habe ich mich schon intensiv beschäftig und die erstaunlichen und vielseitigen Möglichkeiten diese Keys kennen gelernt. Der positive Effekt dabei ist natürlich das spielen lernen, denn um alles oder besser einiges beurteilen und kennen zu lernen muss auch gespielt werden, und so lerne ich „fast“ nebenbei einige Stücke zu spielen.
Und da wäre noch zu erwähnen, die Familie, meine Tochter die sich immer riesig auf von mir gespielte Stücke freut, das letzte war ein kleines „Weihnachts-Medley“ mit drei Titel und kleinen musikalischen Effekten dazwischen. Also der Tochter und der Frau hat es sehr gefallen und für mich war es ein großes Erfolgserlebnis, die mich die Vorhergehende Mühsal vergessen ließ. Ich glaube solche Erlebnisse sind sehr wichtig für das Keyboardlernen und spornt immer wieder neu an.
So Niño, ich hoffe das ich nicht zu sehr mit meinem „Geschwafel“ genervt habe, aber das wollte ich noch los werden, und das habe ich alles Deinen SUPER Videokursen zu verdanken, an dieser Stelle nochmal danke dafür.

P.S. Es ist schon erstaunlich wie die Selbstgemachte Musik in der Lage ist auf den Menschen einzuwirken.

Zum Schluss möchte ich nicht versäumen Dir Niño, Deiner Familie und dem ganzen Team einen guten Rutsch und ein Gesundes neues Jahr zu wünschen

Das wünscht Euch allen
Klaus

Klaus Thieme, bin seit 1953 auf dieser Erde und spiele, oder versuche es, auf einem Yamaha Genos als Mitglied im O-Key-Kurs seit 2018. Musste leider zwischendurch (krankheitsbedingt) für länger aussetzten. Versuche nun (11/22) einen Neuanfang mit Level 2.

Hallöchen Klaus,

ui, das is ja mal ein nettes Posting zu Jahresausklang. Dafür einen herzlichen Dank, auch im Namen aller Mitschreiber, die du ja gleichzeitig mit angesprochen hast. Auch dir und allen Mitlesern wünsche ich einen superflutschigen Rutsch in ein fittes und gewinnbringendes 2020. Ich weis jetzt schon, dass es ein GANZ GANZ besonderes Jahr werden wird! Für uns alleine schon wegen Say2All...

In deinem ersten Absatz hast du auch gleich etwas urst-wichtiges angesprochen: das "nebenbei Lernen". Das predige ich ja schon seit über 2 Jahrzehnten, also früher an meine Privatschüler, heute im O-Key... nämlich schon beim ersten Einstellen des Keys die Abläufe entlang klimpern... bzw. umgekehrt bereits beim ersten oder zweiten Spielversuch auch das Key anfangen einzustellen. Das ist also alles Andere als Geschwafel... das sind in einigen Videos auch meine eigenen Worte. Endlich hat mich da auch mal jemand erhört... das freut mich ungemein, und dass dus auch hier nieder schreibst. Alle, denen hier lesen sei das als ein riesen Tip empfohlen. Man lernt routinierter zu spielen, weil man auch mal die Hand zum Einstellen wegbewegt und sie zurück kommen muss. Man programmiert gewiefter, weil man schon diese eine Melodie mit in den Klang einbezieht und testet, wie sie sich mit unterschiedlichen Sounds anhört. Profis machen das genau so, und es ist ein Zeichen fortgeschrittenen musikalischen Stadiums als Keyboarder!

Frage: welche Soundeffekte haben deine Familie umgehauen? Was hast du bei welchem Song eingebaut?

Mist, meine Holde kräht... muss hin... warte auf deine Rückmeldung 🙂

LG
N.

Klaus Thieme hat auf diesen Beitrag reagiert.
Klaus Thieme
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Hallo „Leute“, hallo Niño,

oh.. das ging ja runter wie Öl. OK im Ernst, ja mit der „Key-Technik komme ich schon ganz gut klar, aber das spielen… naja das kommt noch. Denn wenn ich es genau nehme ist es mir erst seit Oktober möglich intensiv und täglich zu üben, da es anfangs einige Probleme mit den Keyboards gab wie ich schonmal beschrieben hatte. Kurzfassung: erstes technisch nicht sehr anspruchsvoll, zweites naja, und dann sah ich in Deinem Kurs den T5, das war es aber gab es nur gebraucht erworben ein totaler Reinfall (war Schrott), drittes ein neues gab es aber als T5 nicht mehr also Genos, der hatte aber ein par Macken und es war nun wieder „Lernunterbrechung“ angesagt. Im Oktober ging es dann voll los.
Das spielen lernen konnte beginnen, aber als Technik-Interessierter wollte ich mal probieren was alles so möglich ist, also so kam es, beides Parallel. Spielen und einstellen.
Wie schon erwähnt es war ende Oktober und Weihnachten nicht mehr fern. Musste also jetzt schon mit üben beginnen um es zu schaffen. Ein kleines Weihnachts-Medley kam mir in den Sinn.

Einfach mal angefangen mit „Alle Jahre wieder“> „Leise rieselt der Schnee“ > und „der Klassiker „Stille Nacht“ 3mal mit verschiedenen Styles und Voices, dazwischen und am Ende ein kleines Glockenspiel. Dann habe ich das mit der Effekt-Taste „Harmonie/Arpeggio“ probiert, das ist ja ein mächtiges Werkzeug, aber schön. Ok, man kann auch viel falsch machen, und da ich als Anfänger nicht viel oder besser keine Ahnung von Harmonielehre hab, vertraute ich mehr meinen Ohren, und die fanden es gut. Also ich und auch die Fam. fanden es Super trotz des kleinen Patzers ganz am Schluss. Die Orgeln habe ich dann mit einem anderen Styles hinterlegt. Der ist „mächtiger“ und passte gut zu den verschiedenen Orgeln in Right 1 und 3. Auch die Version dazwischen mit zwei Trompeten > eine „räumlich“ rechts und eine links scheinen gut gelungen.
Also kurz und „gut“, für die Familienvorstellung als mp3 und sogar als Video eine rundum gelungene Sache.
So genug ich möchte niemanden langweilen das ist auch mehr für Dich Niño gedacht, habe noch ein Bildchen eingefügt, denn ich kann das alles nicht so gut und fachlich erläutern.

Ich hoffe das niemand denkt es ist „Prahlerei“, aber dieses Forum ist doch sicherlich nicht nur ein Frage >< Antwortportal, sondern bietet auch Gelegenheit für eigene Erfahrungsberichte und Austausch.

In diesem Sinne allen alles Gute und weiterhin viel Freude und Erfolg sagt (schreibt)

Klaus

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Ja, ja, weck bei mir nur weitere Begehrlichkeiten *grinst breit*.

Ich finde es klasse, zum einen deine Begeisterung, und zum anderen auch deine Beschreibung. Dir macht es Spaß und deiner Familie gefällt es. Und wie ich es lese hast du für dein Ziel über mehrere Steine kraxeln müssen, umso schöner ist der Erfolg jetzt doch. Und Prahlerei ist das nicht, dass du stolz bist und dich freust, und das mit jedermann teilen möchtest ist doch schön.

Niño Loco und Klaus Thieme haben auf diesen Beitrag reagiert.
Niño LocoKlaus Thieme

Glaub mir Petra, auch bei mir weckt das Begehrlichkeiten, wenn ich bloß den Komfort dieses gewaltigen Touch (!!) Screens bedenke. Insbesondere nachdem mir gestern die Audio-In-Vorverstärkerstufe meines T5 krepiert ist (nur weil ich dat Kabel im laufenden Betrieb zog, grummel). Na ja, solange nutze ich eben den Mikrofoneingang in Mono, haha, bis der auch aufgibt. DANNNNN, ja daaannnn.... viellleiiiicht...

Klaus, ich muss dazu glaub garnicht mehr viel schreiben, was du das alles so erläuterst. Du bist jedenfalls auf diesem Weg, wo man das Engagement schon aus Allem heraus liest. Da ich kaum Zeit habe, kucke ich mir die Bilder jetzt nicht im Detail durch. Wir haben die nächsten Tage Land unter, weil wir ja unser Say2All (www . say2all . com) veröffentlichen und promoten. Wenn es also was Konkretes zu wissen/fragen gibt, isses natürlich immer wat anderes. 🙂 Dann bin ich gerne zur Stelle...........

Klaus Thieme hat auf diesen Beitrag reagiert.
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Hallo Niño,

Diesmal keine Frage und auch kein langer Bericht.

Ich weiß Ihr habt stress, aber kannst es ja lesen, wenn etwas Ruhe eingekehrt ist. Also ich war auf der Such nach Dudelsack-Voice, wurde dann bei Yamaha fündig und es erworben.
Nun habe ich festgestellt was ich da für „Mist“ gebaut habe, das ist eine .X6A Datei (CELTPIPE.X6A)
Und das ist wohl sowas wie ein Syntesieser (wohl falsch geschrieben, aber weist was ich meine). Kurz und schlecht, ich kann damit nichts anfangen, nun gut eine „Fehlinvestition“. Es wäre schade diese zu löschen, und ich frage mich ob Du vielleicht Verwendung dafür hättest oder jemand kennst der dieses einsetzten könnte. Ich würde die Datei mit zugehöriger Beschreibung dann an die Angegebene (natürlich diskret) vermittelte E-Mail-Adresse senden, ich würde dies kostenlos machen. Diese Investition trage ich durch eigene Schuld.

Falls Interesse besteht und weitere Info erwünscht sind hier der link. Der Preis ist nicht relevant ich gebe es kostenlos ab.

https://eu.yamahamusicsoft.com/synth/celtic-pipes-6

Gruß der „Fehlinvestitionär“

Klaus

Gibt es doch keine Verwendung dann bleibt ja noch der Mülleimer

 

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Hallo Klaus, wie ich sehe, siehst du es mit Humor. Wirklich schade um die "Säcke" und die 45 Teuros 🙁 Ich selber habe keine Verwendung dafür, habe ja auch keinen MOTIF. Hättest rechts schauen sollen vorher, da steht dran, dass es für dieses Instrument ist. Da bliebe bloß noch die Idee der Rückgabe oder Weiterverkauf... oder eben die Tonne. Wäre aber schade um jede Date 🙁

Klaus Thieme hat auf diesen Beitrag reagiert.
Klaus Thieme
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Hallo,

Der Beitrag ist zwar schon etwas älter habe ihn aber erst jetzt gelesen. Ich bin auch schon Rentner 56 Jahre jung und habe mir kürzlich das Genos gekauft.

Das Spielen mit der rechten Hand ist kein Problem für mich, Noten lernen möchte ich nicht mehr brauche ich auch nicht bekomme einfach keine vernünftigen Akkorde zusammen und spiele deshalb nur mit Midis was ich natürlich auch nicht so toll finde. Vieleicht ha einer eine Idee wie ich mir da helfen kann.

Lieben Gruß

Ralf

 

Hallo Ralf,

das hört sich SEHR abenteuerlich an... nur mit MIDIs spielen und ganz ohne Noten?  Aber auf "laut" stellst du deinen Genos schon, oder? :)))
Ok, Spaß und böser Sarkasmus beiseite...

Ich möchte jetzt erst einmal begreifen, was genau du mit "bekomme einfach keine vernünftigen Akkorde zusammen" meinst. Bitte klär mich/uns doch erstmal präziser auf, was da gerade falsch läuft, um hier etwas sagen zu können.

Meine persönliche Meinung zum MIDI-File-Playing:
Es machen ja auch viele Tanzmucker... ist aber (meist) nicht das Gelbe vom Ei und vor Allem sich selbst als Musiker gegenüber nicht "ehrlich". Ich hatte zu Tanzmusikzeiten nur dann MIDIs genutzt, wenn ein Song mit einem Style einfach nicht authentisch rüberzubringen war (zB. viele Zwischenspiele) oder ich alle möglichen Steuerbefehle für den Vocalisten in einer MIDI-Sequenz unterbringen musste. Jetzt zuhause spiele ich gar nicht mehr mit MIDIs, da es auch keinen Reiz für mich hätte. Es gibt so derart viele tolle titelbezogene Styles (zB. hier: https://styles-24.de/ ), dass ich gar keine MIDIs mehr brauche. Außerdem ist es eben viel viel musikalischer und auch weit flexibler im Ablauf, als es mit jeder Songpositions-Speichertaste für Midifiles je sein wird.

Also, wie auch immer, es geht ja nun um dich. Ich muss nur wissen: was GENAU ist das Problem? Was passiert bei deinem Akkordspiel?

beste Grüße sendet dir
Niño

Ralf Eiringhaus hat auf diesen Beitrag reagiert.
Ralf Eiringhaus
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Also was soll ich sagen, das Genos ist sehr umfangreich wirst du aber auch wissen,ich werde bestimmt 1 Jahr brauchen um alles über das Keybord zu wissen.

Ich habe einfach das Problem die Akkorde an der richtigen stelle zu treffen. Habe jahrelang auf einen kleinem Casio gespielt wo es wunderbar geklappt hat.

Versuche mich jetzt mal mit dem Chord Looper vieleicht bekomme ich es dann besser hin, werde dich auf dem laufenden halten.

Gruß Ralf

Hmmm, "...Akkorde an der richtigen stelle zu treffen..." ist mir leider noch immer ein gewisses Rätsel, denn das kann sowohl "zeitlich im Takt" als auch "zielsicher auf den Tasten" bedeuten. So oder so ist der Chordlooper jedoch kein Trainingsmittel, das muss ich einfach so direkt sagen. Der Chordlooper nimmt dir ja einfach nur bei laufendem Style eine vorher definierte Akkordfolge spielerisch ab, als ob deine linke Hand die Akkorde spielen würde, einsetzbar für jeden Style. Wenn du den Chordlooper wieder deaktivierst, stellt er seine Arbeit sofort ein und du müsstest von da an wieder selber Akkorde spielen. Damit trainieren kann man wohl eher nichts. Wie du es vorschlägst warte ich dann eben einmal ab, bis du wieder berichtest...
beste Grüße
Niño

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Hallo Ralf und Niño,

vielleicht sollten wir erst einmal klären, ob du Ralf die Akkorde mit einem oder mehreren Fingern spielst. Du hast geschrieben, mit dem Casio wärst du bei den Akkorden klar gekommen, bei dem neuen Genos aber nicht. Und ich überlege nun, worin sich Casio und Genos (Yamaha) unterscheiden.

Wenn du gewohnt bist, beim Casio die Akkorde oft nur mit einem Finger zu spielen, und bei Moll dann eben einen zweiten dazu zu nehmen, dann ist die Spielweise durchaus unterschiedlich. Die Griffweisen zwischen Casio und Yamaha unterscheiden sich (da glaube ich Niño jetzt einfach 😉 ). Als zweite Möglichkeit habe ich dann noch im Kopf, dass du beim Genos (vermute ich) einstellen kannst, wie die Akkorde gespielt werden sollen. Also ob mit einem Finger, mit mindestens drei ...

Ich kenne weder das Casio noch das Genos, und das sind jetzt einfach Vermutungen von mir. Vielleicht liege ich ja auch absolut daneben.

Ich denke "Akkorde richtig zeitlich im Takt" ist unabhängig vom Keyboard. Oder vielleicht wenn einen die Styles durcheinander bringen.

LG Petra

Ralf Eiringhaus hat auf diesen Beitrag reagiert.
Ralf Eiringhaus

Hallo Petra,

auch ich könnte da nur Vermutungen anstellen, daher warte ich wie gesagt ab, bis ich eindeutige Infos oder einen neuen Bericht von Ralf bekomme. Weiteres wäre ansonsten ziemliche Spekulation...

beste Grüße
Niño

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