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Gemeinschaftsproduktion Lady In Black
Hallo zusammen,
bei unserem letzten Treffen in Koblenz hatten wir überlegt, ob wir nicht mal etwas zusammen proben könnten. Dabei hatte uns allen der Vorschlag von Klaus „Lady In Black“ sehr gut gefallen. Für unsere 1. Aufnahme war das genau der richtige Song, da er nicht allzu schwierig zu spielen ist und sich jeder eine Voice aussuchen konnte, die ihm zusagt.
Somit habe ich den Song einmal mit dem Style „OrchRockBallad1“ komplett eingespielt. Allerdings habe ich zuerst ein Multipad erstellt das den Style etwas näher an das Original erinnern soll. Als Voice habe ich den Orgel-Sound ClassicBars JS gewählt. Anschließend bekam Klaus das Midi und er spielte dann sein Cello ab der 47. Sekunde ein. Danach, ab 1 min 23 setzte Gudrun noch eine 50sHeavyRock-Guitar drauf und zu guter Letzt kam ab 2 min 35 noch ein OctaveHook-Synth von Elisabeth dazu. Somit hatten wir statt eigentlich max. 3 Stimmen plötzlich 4 Stimmen gleichzeitig in unserem Song.
Damit wollen wir euch gerne mal zeigen und natürlich auch Anregungen geben, was so alles in der Gemeinschaft möglich ist und vor allem was wir jedes Mal für einen Spaß zusammen haben.
Wir hoffen ihr habt auch Freude an diesem Song und wer weiß von wem wir demnächst noch ein weiteres Zusammenspiel hören….
Auf jeden Fall sind wir auf eure Reaktionen gespannt, was ihr davon haltet.
Liebe Grüße
Elisabeth, Gudrun, Klaus und Peter
Hochgeladene Dateien:
Hah, ich hab's gewusst.😊👍 Ich war schon auf dem Weg ins Bett, dachte mir aber, ich sehe nochmal nach. Und natürlich hat unser "Tontechniker" Peter, das Ganze doch heute noch online gestellt. Vielen Dank mein Freund für die ganze Arbeit, die du hier für unsere kleine Gruppe geleistet hast!! 👏👏
Das hat mal richtig Laune gemacht. Einfach gemeinsam nur ein bisschen Spaß haben. Und über das "wundersame" Wesen der Midiaufnahme hat man auch noch was gelernt. 👍👍👍😊😊😊
Herzliche Grüße
Klaus
Lieber Peter
Da kann ich Klaus nur zustimmen es hat wirklich viel Spaß gemacht und habe dabei noch gelernt wie man eine Spur im Midifiles bespielen kann 😊
Danke für deine Mühe und technischer Unterstützung
Ist doch toll so etwas in der Gemeinschaft zu machen...
Wünsche eine gute Nacht und liebe Grüße Gudrun
Klasse gemacht…sehr schön…
Also hab ich das jetzt richtig verstanden….
Das ganze nach und nach in MIDI aufgenommen…
abgespielt…
und dann mit Audio Recording als MP 3 aufgenommen?
Coole Sache….
Bin gespannt wann der erste 16 Spur Audio Recorder in den Keyboards integriert wird.
Jedenfalls…. Klasse gemacht 👍👍👏🏼👏🏼
LG
Michael
Guten Morgen zusammen,
stimmt diese Gemeinschaftsproduktion hat einen riesen Spaß gemacht und lehrreich war es auch. Auch von mir vielen Dank an unseren "Tontechniker" Peter und meinen Telefon- Joker Klaus für die Unterstützung.
Liebe Grüße Elisabeth
Hallo ihr Lieben,
@ Klaus, Gudrun und Elisabeth
Ihr kennt mich doch mittlerweile 😉 und wir unterstützen uns ja immer gegenseitig.
Und mir hat das auch einen riesigen Spaß gemacht und ich lerne auch jedes Mal etwas Neues dazu 👍
@ Michael
Ganz genau, Midi nach und nach die Spuren bespielt, dann als Wave-Datei mit Keyboard aufgenommen und anschließend mit Audacity in MP3 umgewandelt. Die Lautstärkeanpassung kann man (in der fertigen Midi-Datei) im StepEdit vornehmen. Und ja, das ist cool 😊
Herzliche Grüße
Peter
Hey zusammen !
Ich finde es prima, dass ihr gemeinschaftlich die technischen Möglichkeiten auslotet und auch an dieses komplexe Themenfeld des Multitrackrecordings (Midi und/oder Audio) heranwagt, federführend hier Peter. Somit spielen hier 4 O-Keyaner im Internet zusammen als Band. Großes Lob für diesen Elan!
Dieser Erstversuch könnte durchaus der Startschuss für ähnliche Projekte sein, in denen Jede/r einen bestimmten Part einübt. So könnte in diesem Beispiel hier jemand die Zweitstimme übernehmen, damit nicht Alle "nur" unisono spielen. In anderen Songs könnten dann gegenläufige Melodien gespielt werden, was Eine/r alleine nicht schaffen könnte... man denke nur an Kanons oder Soli, Einwürfe, Parallele Melodieverläufe, etc...
Nur mal als Beispiel: Words von F.R. David, wo es verschiedene Parts (Jobs) gäbe: Gesangsmelodie, Synth-Einwürfe, FX/Synth-Einwürfe, permanente 8tel-Synthi-Akkorde (PWM-Synth-Voice, welche auch der Style spielen könnte, wenn man den Originalstyle kauft, kann man sich dann aber sparen).
Es gibt zig Möglichkeiten, zig Songs, zig technische Lösungen... So könnte zB. Jede/r seinen Key-Job nur mit Metronomklick als Audio aufnehmen (Metronom wird vom Keyboard ja nie zum Audio aufgenommen) und Peter zuschicken, damit er die Audiospuren dann ins Audacity füttert, um daraus EIN Audio zu machen.
Ich fände es cool, wenn aus dieser Idee von euch mehr entstünde und Beispiele schule machen würden...................................
Hallo Nino,
genau das war auch meine Intention mit der gegenläufigen Melodie. Ich habe das auch versucht, aber leider mit nur mäßigem Erfolg. Ich denke soweit bin ich noch nicht, ist aber letztlich das Ziel. Ich hoffe das war nicht unser letzter Beitrag zu diesem Thema und je bescheidener unser 1. Versuche, desto leichter die Steigerung😊
Gegebenenfalls könntest Du tatsächlich mal ein KF Video in der Richtung machen. Das wäre bestimmt von uns allen von Interesse.
Beste Grüße
Peter
Hallo Niño,
Vielen Dank für dein Feedback. 👍😊 Ich gehe einfach mal davon aus, dass dies hier nicht unser letztes Projekt war, das wir angehen werden. Dafür hat es auch zu viel Spaß gemacht. Natürlich war das hier die "Einfachfassung" von Lady in Black. Das entspricht aber den Noten im Buch. So Sachen wie begleitende Bassläufe sind da nicht enthalten und dann geht im Grunde das Problem schon los.
Manche von uns spielen konsequent nach Noten, andere wie z. B. ich eher nach Gehör und Gefühl. Da wird es dann auch mit der Kommunikation und Abstimmung schon mal schwierig.
Es ist halt auch eine Frage des Aufwandes. Ich sehe es genau wie du und fänds toll, wenn wir ein mehrstimmiges Projekt mit verschiedenen Stimmen, verschiedenen Parts, gegenläufigen Melodien etc. hinbekommen würden. Da wäre ich direkt dabei. Aber dann reicht unser Technikspezialist Peter als Koordinator nicht aus, sondern es braucht auch noch eine Person, die die musikalische Leitung übernimmt. Vor allem brauchts für alle Parts Noten und in den "normalen" Keyboard-Notenbüchern, die wir so haben, sind eher einfachere Fassungen drin.
Ist natürlich auch einfach eine Frage dessen, welches Lied man auswählt. Wenn man eins findet, wo die Noten komplett vorliegen, dann mag das gehen. Evtl. könnte dann eben ein Part ohne Noten von einem Mitstreiter übernommen werden, der sowas auch ohne Noten zusammenbringt. Es spielen aber auch nicht alle auf dem gleichen Level. Und es soll ja für alle Beteiligten auch leistbar sein. Eine realistische Chance für so ein anspruchsvolles Projekt sehe ich eigentlich nur, wenn z. B. du die musikalische Leitung übernehmen würdest. Nicht falsch verstehen, das war jetzt nicht als Bitte an dich gedacht, sondern nur als persönliche Einschätzung.
Aber wir sehen uns in unserer Gruppe ja regelmäßig und wie gesagt, wird es vermutlich nicht bei diesem einen Projekt bleiben. Da kommt sicher früher oder später noch mehr ...... sage ich jetzt einfach mal. 😊😊
Herzliche Grüße
Klaus
Hallo zusammen,
Gratulation, ein Super Stück und toll zusammen gespielt; da beneide ich Euch schon um Eure kreative Gruppe. Ich wüßte gar nicht wie ich sowas technisch angehen sollte. Vielen Dank für diese Vorstellung der technischen Möglichkeiten einer Gruppe am Keyboard!
Ganz liebe Grüße und gute Nacht
Erich
@ Peter
Naja, um Zweitstimme-Melodien zu trainieren bedarf es des Wissens über die Harmonietöne bzw. Intervalle. Das müsste man eher in ein Lehrvideo packen oder zumindest ein Playalong. Doch weder dies, noch ein KF-Video wird es in nächster Zeit nicht geben, vor Allem aufgrund der Key-Job-Videos, die ich jetzt erstmal produziere.
Da aber der Harmonyeffekt nahezu das Selbe macht, könnte man auch den nutzen, ohne jetzt all zu tief in die Materie einzusteigen...
@ Klaus
Du sprichst (wir sprechen) da bereits von ganzen Partituren. Mit Hilfe von Playalong 16-tel 2 (https://o-key.de/playalong-16-tel-2/) aus Level 3 könnten bis zu 7 Leute das Stück "Te Deum" gemeinsam mit den dortigen Partiturnoten spielen, ganz ohne Style. Anstatt es also alleine mit dem Playalong zu versuchen, könntet ihr Vier euch die 7 Spielaufgaben untereinander aufteilen und getrennt einüben, um es dann später von Peter zusammenmixen zu lassen. Ihr könntet auch zunächst mal die eine oder andere Stimme (Spur) weg lassen. Es würde auch so schon ganz interessant werden und gut klingen. Das könnte auch ganz ohne einen Dirigenten (Koordinator) hinhauen, denn die Noten sind überwiegend machbar. Ich glaube, es ist aber die einzige echte Partitur auf O-Key. Aber weitere Partiturnoten in machbarem Level gibt es sicherlich auch für viele weitere bekannte Stücke im Handel...
Hallo Niño,
danke für die Info und den Link. Stimmt, das wäre schon mal eine Möglichkeit. 🙂 Mal sehen, uns wird schon was einfallen.😊
Herzliche Grüße
Klaus
Hallo zusammen,
Bravo 👏👏, sehr gute Idee, gut gespielt, und ihr habt wirklich Kreativität bewiesen, ich hätte vielleicht das "Aaahaah" mit einem Chor gespielt🤔
Nochmals Bravo für eure tolle Idee, ihr seid wirklich eine tolle kleine Gruppe 😎👍
GLG
Jacky
Danke an alle für eure lobende Kommentare
@Erich
wie bereits in meiner Mail an Dich können wir das gerne zusammen mal durchspielen.
@Niño
Danke nochmal für den Hinweis, habe mir das Stück mittlerweile auch schon mal angeschaut und Noten runter geladen, werde das auf jeden Fall mal testen. An der Harmonielehre bin ich auch noch dran und möchte die auch unbedingt mehr beherrschen. Momentan teste ich das immer wieder mal mit Klavierübungen, da hört sich das Ganze irgendwie auch ziemlich cool an.
@Jacky
Ja da haben sich schon irgendwie die richtigen Leute gefunden😊😊 wir haben auf jeden Fall bei jedem Treffen einen heiden Spaß.
Das mit dem Chor hatte ich ehrlich gesagt sogar vor, wusste aber im Vorfeld nicht unbedingt wieviel Spuren wir noch frei haben und zum Schluß habe ich es dann auch wieder vergessen. 🤔
Herzliche Grüße
Peter
Hi Peter,
die Harmonielehre oder Notenkenntnisse ist aber wohl nicht mal das Wichtigste in der Musik. Selbst Akkordaufbau und Intervalle... ist natürlich alles wichtig, aber nicht das Wichtigste. Ich behaupte jetzt mal ganz kühn, die wichtigste Musiktheorie überhaupt beim Musikmachen ist Folgendes: Zu wissen, welche Harmonie grade spielt, sprich aus welchen Tönen sie (der grade laufende Akkord) besteht, damit dessen Noten überwiegend ergänzt werden können........
Hi Niño
Zu wissen, welche Harmonie grade spielt, sprich aus welchen Tönen sie (der grade laufende Akkord) besteht, damit dessen Noten überwiegend ergänzt werden können........
Ich dachte genau darum ginge es in der Harmonielehre, die systematische Gestaltung- Aufbau der Akkorde und vor allem dann die Verbindung zu den logischen Klangfolgen. Sprich, welche Akkorde zu welchen Tonarten passen....
Hallo zäme
ich find das Projekt einfach superklasse. Der bravouröse Start ist gemacht, die Idee geboren, das geht bestimmt weiter 🙂
Dazu viele Ideen, schöne Treffen und vor allem viel Spielfreude.
Lg Erika
@ Peter
Ja, es ist schon so wie du schreibst. Aber ich sagte ja auch nicht, dass es anders wäre. Ich wollte nur sagen, was ich für das Wichtigste beim Spielen halte: Kenntnis der Akkordtöne. Wer möchte schon beim Spielen die ganze Zeit in der Harmonielehre "herumrechnen". Harmonielehre kann viel, aber nicht alles... zu viele Regeln vernageln auch irgendwann die Birne...