Frage nach Lernhilfen und Lernmethoden
Zitat von Gottfried Pfeiffer am 12/08/2022, 20:21 UhrHallo in die Runde,
da es jetzt für mich der 2. Anlauf seit 2017 ist mit einem Keyboard etwas zu produzieren, was sich als Musik bezeichnen lässt, versuche ich es jetzt möglichst gut und vor allen Dingen diszipliniert zu machen. Zum einen bedeutet mir Musik und auch die Möglichkeit Musik selbst zu machen sehr viel und zum anderen bin ich schon ziemlich heiß auf das Yamaha PSR SX700 was mich aber dennoch nicht einfach so kaufen will.
Was mich jetzt, seit dem ich erst einmal einen 1-jährigen Zugang zu O-Key gekauft hatte, in jedem Fall sehr beschäftigt ist die Frage WIE man am effektivsten lernt. Dazu musste ich mich erst einmal wieder daran erinnern wie ich früher in der Schule am besten gelernt habe. Z.B. in dem ich mir etwas ansehe oder durchlese und das, was ich dabei für wichtig halte, handschriftlich raus schreibe wobei ich allerdings heute kein Papier mehr verwende, sondern entweder handschriftlich digital oder per Tastatur schreibe. Darüber hinaus habe ich mich bei den diversen praktischen Übungen aus Level 1 an meine früheren Schreibmaschinenkurse erinnert. Damals wie heute geht es erst einmal darum die Tastatur blind abgreifen zu können, wobei ich mir am Keyboard die Freiheit nehme gelegentlich auf das Display zu sehen, wo mir ja die gespielten Tasten bzw. Noten auch angezeigt werden.
Ungeachtet dessen das ich "eigentlich" der Meinung bin, das man EINEN Kurs mit EINEM Lehrer möglichst stramm und diszipliniert folgen sollte, so neige ich zu gelegentlichen Seitensprüngen. Sei es zu den diversen Keyboard Lernheften die mir zur Verfügung stehen oder aber auch zu dem bekannten YT Portal wo ich schon sehr interessante Beiträge zu allen möglichen Bereichen gesehen habe und natürlich eben auch zum Thema Keyboard und Noten. In diesem Zusammenhang würde mich schon einmal interessieren wie ihr das so haltet. Neben der Tatsache das es im Level 1 erst einmal darum geht die Finger möglichst elastisch zu bekommen und dabei musikalisch selten was schönes zu hören ist, so hatte ich damals im Schreibmaschinenunterricht auch erst einmal bzw. 1000 Mal asdf und jklö bis zur völligen Erschöpfung trainiert bevor auch nur ansatzweise Wörter oder gar ganze Sätze auf dem Papier zu lesen waren. Das ändert aber nichts daran das ich, und sei es nur zur Entspannung, die Tendenz dazu habe PARALELL dazu ein oder zwei Lieder zu erlernen - auch wenn ich dem bis jetzt noch nicht sehr viel Raum gegeben habe. Wie haltet Ihr das an dieser Stelle?
Damit ich ein Überblick darüber habe was ich täglich in Sachen Keyboard gemacht habe, führe ich ein digitales Tagebuch zu diesem Thema indem einerseits interessante Beiträge oder Übungsaufgaben verlinkt sind die schon gemacht habe oder mir zumindest vorgenommen habe. Aber insbesondere befinden sich darin meine persönlichen Aufzeichnungen und dieses Tagebuch habe ich sowohl auf einem Tablet, wo ich es bevorzug füttere, wie auf meinem Handy dabei sodas ich mein Tagebuch ständig bei mir habe falls mir mal in der Bahn interessante Gedanken kommen.
Nach diesem langen Text wäre last but not least die Frage wie ihr so lernt und welche Lernhilfen, Wege, Methoden ihr so nutzt.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
Gruß
Hallo in die Runde,
da es jetzt für mich der 2. Anlauf seit 2017 ist mit einem Keyboard etwas zu produzieren, was sich als Musik bezeichnen lässt, versuche ich es jetzt möglichst gut und vor allen Dingen diszipliniert zu machen. Zum einen bedeutet mir Musik und auch die Möglichkeit Musik selbst zu machen sehr viel und zum anderen bin ich schon ziemlich heiß auf das Yamaha PSR SX700 was mich aber dennoch nicht einfach so kaufen will.
Was mich jetzt, seit dem ich erst einmal einen 1-jährigen Zugang zu O-Key gekauft hatte, in jedem Fall sehr beschäftigt ist die Frage WIE man am effektivsten lernt. Dazu musste ich mich erst einmal wieder daran erinnern wie ich früher in der Schule am besten gelernt habe. Z.B. in dem ich mir etwas ansehe oder durchlese und das, was ich dabei für wichtig halte, handschriftlich raus schreibe wobei ich allerdings heute kein Papier mehr verwende, sondern entweder handschriftlich digital oder per Tastatur schreibe. Darüber hinaus habe ich mich bei den diversen praktischen Übungen aus Level 1 an meine früheren Schreibmaschinenkurse erinnert. Damals wie heute geht es erst einmal darum die Tastatur blind abgreifen zu können, wobei ich mir am Keyboard die Freiheit nehme gelegentlich auf das Display zu sehen, wo mir ja die gespielten Tasten bzw. Noten auch angezeigt werden.
Ungeachtet dessen das ich "eigentlich" der Meinung bin, das man EINEN Kurs mit EINEM Lehrer möglichst stramm und diszipliniert folgen sollte, so neige ich zu gelegentlichen Seitensprüngen. Sei es zu den diversen Keyboard Lernheften die mir zur Verfügung stehen oder aber auch zu dem bekannten YT Portal wo ich schon sehr interessante Beiträge zu allen möglichen Bereichen gesehen habe und natürlich eben auch zum Thema Keyboard und Noten. In diesem Zusammenhang würde mich schon einmal interessieren wie ihr das so haltet. Neben der Tatsache das es im Level 1 erst einmal darum geht die Finger möglichst elastisch zu bekommen und dabei musikalisch selten was schönes zu hören ist, so hatte ich damals im Schreibmaschinenunterricht auch erst einmal bzw. 1000 Mal asdf und jklö bis zur völligen Erschöpfung trainiert bevor auch nur ansatzweise Wörter oder gar ganze Sätze auf dem Papier zu lesen waren. Das ändert aber nichts daran das ich, und sei es nur zur Entspannung, die Tendenz dazu habe PARALELL dazu ein oder zwei Lieder zu erlernen - auch wenn ich dem bis jetzt noch nicht sehr viel Raum gegeben habe. Wie haltet Ihr das an dieser Stelle?
Damit ich ein Überblick darüber habe was ich täglich in Sachen Keyboard gemacht habe, führe ich ein digitales Tagebuch zu diesem Thema indem einerseits interessante Beiträge oder Übungsaufgaben verlinkt sind die schon gemacht habe oder mir zumindest vorgenommen habe. Aber insbesondere befinden sich darin meine persönlichen Aufzeichnungen und dieses Tagebuch habe ich sowohl auf einem Tablet, wo ich es bevorzug füttere, wie auf meinem Handy dabei sodas ich mein Tagebuch ständig bei mir habe falls mir mal in der Bahn interessante Gedanken kommen.
Nach diesem langen Text wäre last but not least die Frage wie ihr so lernt und welche Lernhilfen, Wege, Methoden ihr so nutzt.
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
Gruß
Zitat von Niño Loco am 12/08/2022, 23:59 UhrIch möchte hier eigentlich nur einen Satz bzw. eine Frage schreiben:
Ob du die Sache mit der Musik nicht vielleicht etwas zu wissenschaftlich (logistisch) angehst?
Ich möchte hier eigentlich nur einen Satz bzw. eine Frage schreiben:
Ob du die Sache mit der Musik nicht vielleicht etwas zu wissenschaftlich (logistisch) angehst?
Zitat von Rainer Geiger am 13/08/2022, 14:31 UhrIch nutze keine zusätzlichen Lernhilfen. Ich habe auch nicht zusätzliche Notizen gemacht, um mir etwas einzuprägen. Auch im meinen technischen Studium waren meine Aufzeichnungen zur Vorlesung recht kurz gehalten. Das Verstehen der Zusammenhänge war mir immer wichtiger, als Notizen. Aber die Auffassungsgabe ist unterschiedlich, und jeder hat seine eigenen Methoden, und Vorlieben!
Ich hab mich nur am Kursinhalt orientiert. Zunächst ist es sicher sinnvoll Tonleitern mit Über- und Untersatz zu üben, und in der Geschwindigkeit zu steigern. Später im Kurs kommen auch weitere Handtechniken dazu. Das sollte man immer ausreichend üben. Für jeden Song den man lernt, ist es dann wichtig, sich einen einfach zu spielenden Fingersatz zu ermitteln. Wenn in den Noten keine Angaben enthalten, hilft nur das Ausprobieren, bis man eine Variante gefunden hat, mit der sich das Stück flüssig spielen lässt. Die Vorschläge in Noten sind dabei meist hilfreich, aber nicht absolut zu sehen. Man sollte einen Weg finden, bei dem man sich wohlfühlt, und was die eigenen motorischen Fähigkeiten zulassen.
Natürlich habe ich auch parallel zum Kurs, bereits begonnen andere Lieder zu spielen. Dabei steht der Spaß zu spielen im Vordergrund. Hilfreich sind evtl. Noten, die den Notennamen enthalten. Das ist am Anfang besonders hilfreich, um sich auch die Position der höheren Töne einzuprägen. So wie es die Tastenhilfe unterstützt, die man am Anfang verwenden sollte.
Ansonsten kann ich nur raten, die Kurs Videos in der vorgeschlagenen Reihenfolge anzugehen. Ich bin gut damit zurecht gekommen.
Viel Erfolg beim Keyboard lernen! Und vergiss nicht, dass die Freude am Musizieren im Vordergrund stehen sollte!
LG
Rainer
Ich nutze keine zusätzlichen Lernhilfen. Ich habe auch nicht zusätzliche Notizen gemacht, um mir etwas einzuprägen. Auch im meinen technischen Studium waren meine Aufzeichnungen zur Vorlesung recht kurz gehalten. Das Verstehen der Zusammenhänge war mir immer wichtiger, als Notizen. Aber die Auffassungsgabe ist unterschiedlich, und jeder hat seine eigenen Methoden, und Vorlieben!
Ich hab mich nur am Kursinhalt orientiert. Zunächst ist es sicher sinnvoll Tonleitern mit Über- und Untersatz zu üben, und in der Geschwindigkeit zu steigern. Später im Kurs kommen auch weitere Handtechniken dazu. Das sollte man immer ausreichend üben. Für jeden Song den man lernt, ist es dann wichtig, sich einen einfach zu spielenden Fingersatz zu ermitteln. Wenn in den Noten keine Angaben enthalten, hilft nur das Ausprobieren, bis man eine Variante gefunden hat, mit der sich das Stück flüssig spielen lässt. Die Vorschläge in Noten sind dabei meist hilfreich, aber nicht absolut zu sehen. Man sollte einen Weg finden, bei dem man sich wohlfühlt, und was die eigenen motorischen Fähigkeiten zulassen.
Natürlich habe ich auch parallel zum Kurs, bereits begonnen andere Lieder zu spielen. Dabei steht der Spaß zu spielen im Vordergrund. Hilfreich sind evtl. Noten, die den Notennamen enthalten. Das ist am Anfang besonders hilfreich, um sich auch die Position der höheren Töne einzuprägen. So wie es die Tastenhilfe unterstützt, die man am Anfang verwenden sollte.
Ansonsten kann ich nur raten, die Kurs Videos in der vorgeschlagenen Reihenfolge anzugehen. Ich bin gut damit zurecht gekommen.
Viel Erfolg beim Keyboard lernen! Und vergiss nicht, dass die Freude am Musizieren im Vordergrund stehen sollte!
LG
Rainer
Zitat von Dirk Rensner am 02/09/2022, 22:26 UhrSodele,
da ich eh diesen Account testen muss (der andere läuft diesen Monat aus und dieser läuft dann mit dem Sommerrabatt 🙂 ), kann ich mal was zum Thema schreiben.
Ich nutze folgendes:
Dieses Forum
Die Videos von hier
Bücher von Heumann, und Rupp für Klavier und Keyboard
Ich nehme in der Tat auch Klavierunterricht an einer Musikschule (einmal pro Woche)
Ich schaue einiges von T. Forschbach an und nutze sein Notenlerntool weil ich es recht gut finde. Man sieht die Note und ordnet sie dann der passenden Taste auf dem Klavier zu. Was bei cdefgah also 6 Tasten noch fix geht schaut bei 88 Tasten dann schon ganz anderes aus und wenn Vorzeichen dabei sind wirds nicht wirklich besser 🙂 aber es übt ungemein sich mit Noten und den dazugehörigen Tasten zu befassen und man wird zwangsläufig schneller und sicherer im Umgang mit Noten.
Ich versuche jeden Tag so 10 - 15 Minuten damit zu üben. Nachteil ... es gibt das Programm nur wenn man es mal mit einem Paket bei ihm erworben hat.
Es gäbe aber sowas wie den Music Reading Trainer. Das Programm findet man z.B. im Google Playstore. Für die Vollversion habe ich glaube ich mal 2,99 Euronen bezahlt was aktuell fällig wäre k.a.
Ansonsten hilft viel üben üben und nochmals üben. Da ich quasi zweigleisig fahre (Klavier / Keyboard) bin ich hier im Kurs noch nicht sooo weit.
Auf dem Klavier könnte ich sowas simples wie Ode an die Freude also kleine Liedchen vom Blatt spielen oder aber was rein auswendig gelerntes wie das Feather Theme aus Forrest Gump das zwar nett klingt aber wirklich nur via You Tube gelernt wurde die zugehörigen Klaviernoten besitze ich nicht aber den Ablauf habe ich nach den Videos auswendig gelernt einfach um es mal zu Testen.
Auf dem Keyboard bin ich grade am Anfang von Lvl 2 und tue mich schwerer mit dem Verständnis meines Instruments als mit dem Verständnis der Noten. Das DGX 670 ist halt kein reines Keyboard sondern so ein bissel von beiden Welten und für den Moment liegt das Klavier eher vorn aber im nächsten Monat kann es schon wieder das Keyboard sein. Zum Glück kann ich auch Dank O-Key jederzeit in meinem Wunschtempo weitermachen, wenn ich mal ne Woche kein neues Video ansehe ist das kein Beinbruch.
Wichtig ist glaube ich nur das man beständig übt, am besten jeden Tag und es sollte auch ruhig eine Stunde am Stück sein (gerne auch mehr ) und wenn das nicht geht dann doch zumindest mal kurz ransetzen und wenigstens mal die Tonleiter rauf und runter daddeln das hält die Finger geschmeidig 🙂
Man sollte sich auch von überzogen Wunschdenken befreien ... man setzt sich nicht ans Instrument und kann spielen, im Traum kann man das und man wünscht sich genau das und wenn man hier in den Probenraum schaut dann wünscht man sich natürlich das man nur halb so gut spielen könnte wie die anderen. Das wird sicher auch irgendwann so sein doch der Weg dahin besteht nunmal leider aus lernen, üben, lernen und wieder üben üben üben.
Wenn man dann aber irgendwann ein Liedchen kann und sei es nur ein Winter Ade oder ein Hänsel und Gretel mit Begleitautomatik dann hat sich die Mühe doch schon gelohnt den am Ende soll es doch vor allem Spass machen also kein Tagebuch kein Lehrplan, einfach so wie es passt und nur solange wie man Spass am üben hat und wenn es mal an einer Stelle hakt einfach mal ne Nacht drüber Schlafen und dann frisch ans Werk (hilft mir sehr wenn im Bassschlüssel mal wieder die Finger nicht so wollen wie ich das gerne hätte).
MfG
Sodele,
da ich eh diesen Account testen muss (der andere läuft diesen Monat aus und dieser läuft dann mit dem Sommerrabatt 🙂 ), kann ich mal was zum Thema schreiben.
Ich nutze folgendes:
Dieses Forum
Die Videos von hier
Bücher von Heumann, und Rupp für Klavier und Keyboard
Ich nehme in der Tat auch Klavierunterricht an einer Musikschule (einmal pro Woche)
Ich schaue einiges von T. Forschbach an und nutze sein Notenlerntool weil ich es recht gut finde. Man sieht die Note und ordnet sie dann der passenden Taste auf dem Klavier zu. Was bei cdefgah also 6 Tasten noch fix geht schaut bei 88 Tasten dann schon ganz anderes aus und wenn Vorzeichen dabei sind wirds nicht wirklich besser 🙂 aber es übt ungemein sich mit Noten und den dazugehörigen Tasten zu befassen und man wird zwangsläufig schneller und sicherer im Umgang mit Noten.
Ich versuche jeden Tag so 10 - 15 Minuten damit zu üben. Nachteil ... es gibt das Programm nur wenn man es mal mit einem Paket bei ihm erworben hat.
Es gäbe aber sowas wie den Music Reading Trainer. Das Programm findet man z.B. im Google Playstore. Für die Vollversion habe ich glaube ich mal 2,99 Euronen bezahlt was aktuell fällig wäre k.a.
Ansonsten hilft viel üben üben und nochmals üben. Da ich quasi zweigleisig fahre (Klavier / Keyboard) bin ich hier im Kurs noch nicht sooo weit.
Auf dem Klavier könnte ich sowas simples wie Ode an die Freude also kleine Liedchen vom Blatt spielen oder aber was rein auswendig gelerntes wie das Feather Theme aus Forrest Gump das zwar nett klingt aber wirklich nur via You Tube gelernt wurde die zugehörigen Klaviernoten besitze ich nicht aber den Ablauf habe ich nach den Videos auswendig gelernt einfach um es mal zu Testen.
Auf dem Keyboard bin ich grade am Anfang von Lvl 2 und tue mich schwerer mit dem Verständnis meines Instruments als mit dem Verständnis der Noten. Das DGX 670 ist halt kein reines Keyboard sondern so ein bissel von beiden Welten und für den Moment liegt das Klavier eher vorn aber im nächsten Monat kann es schon wieder das Keyboard sein. Zum Glück kann ich auch Dank O-Key jederzeit in meinem Wunschtempo weitermachen, wenn ich mal ne Woche kein neues Video ansehe ist das kein Beinbruch.
Wichtig ist glaube ich nur das man beständig übt, am besten jeden Tag und es sollte auch ruhig eine Stunde am Stück sein (gerne auch mehr ) und wenn das nicht geht dann doch zumindest mal kurz ransetzen und wenigstens mal die Tonleiter rauf und runter daddeln das hält die Finger geschmeidig 🙂
Man sollte sich auch von überzogen Wunschdenken befreien ... man setzt sich nicht ans Instrument und kann spielen, im Traum kann man das und man wünscht sich genau das und wenn man hier in den Probenraum schaut dann wünscht man sich natürlich das man nur halb so gut spielen könnte wie die anderen. Das wird sicher auch irgendwann so sein doch der Weg dahin besteht nunmal leider aus lernen, üben, lernen und wieder üben üben üben.
Wenn man dann aber irgendwann ein Liedchen kann und sei es nur ein Winter Ade oder ein Hänsel und Gretel mit Begleitautomatik dann hat sich die Mühe doch schon gelohnt den am Ende soll es doch vor allem Spass machen also kein Tagebuch kein Lehrplan, einfach so wie es passt und nur solange wie man Spass am üben hat und wenn es mal an einer Stelle hakt einfach mal ne Nacht drüber Schlafen und dann frisch ans Werk (hilft mir sehr wenn im Bassschlüssel mal wieder die Finger nicht so wollen wie ich das gerne hätte).
MfG