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Weil i di mog
Und noch ein kurzes Stück, diesmal aus dem Medley in Level 2.
Fragen habe ich eigentlich keine. Ich wollte nur mal ein Stück einstellen, in dem ich (glaube ich) keinen Flüchtigkeitsfehler gemacht habe. .............. Neee, warn Scherz.
Bei der Frage der richtigen Hall Einstellung bin ich noch ziemlich unsicher. Dieses Stück spiele ich, wie auf dem Notenblatt empfohlen, mit Sustain. Ansonsten habe ich den Hall am Drehknopf ein wenig verringert. Jetzt stellt sich für mich die Frage, zu viel, zu wenig oder genau richtig?
Herzliche Grüße
Klaus
Hochgeladene Dateien:Kleine Ergänzung noch. Mir ist gerade aufgefallen, dass die Hall Einstellung nach Reset bei 20 steht. Im Zusammenhang mit einem anderen Song hatte ich diesen auf 64 erhöht. Und von DA aus habe ich dann bei "Weil i di mog" die Einstellung wieder verringert. Ich denke, der Hall war ungefähr bei 45.
Hallo Klaus,
das ist ein schönes Lied... für mich persönlich etwas zu viel Hall, aber das ist ja Geschmackssache und jeder hört es anders
habe auch immer so meine Probleme, mit Lautstärke, Hall und Harmonie... war bei meinem letzten Titel Aloha so gewesen, aber ich denke mit der Zeit (länger oder kürzer :-)))... ) hört man dies dann heraus.
Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und Spaß
liebe Grüße Gudrun
Hallo Gudrun,
danke für deinen Hinweis. Mir kam es auch nach etwas viel Hall vor. Wie ich jetzt festgestellt habe, hatte ich die Einstellung des Halls bei einem vorherigen Lied bereits höher gestellt (Reset-Einstellung 20 und ich war bei 64) und nicht mehr daran gedacht. Davon habe ich dann auf ca. 45 verringert.
Das ist der Klassiker. Mein Gehör hat mir gesagt: "Hm, der Hall ist eigentlich immer noch etwas stark." Und der "Verstand" hat dagegen gehalten und gesagt: "Hast doch die Einstellung nach Notenblatt und den Hall sogar noch etwas verringert. Dann muss es eigentlich passen."
Was sagt uns das?
- Vor dem Spiel genau auf die Einstellungen achten.
- Mehr auf das Gehör achten, als auf den Verstand.
Danke für dein Feedback und ebenfalls noch viel Spaß hier.
Gruß
Klaus
Genau DAS ist die Krux, die immer wieder Probleme macht! Sehr gut, dass es mal hier niedergeschrieben wird: Nicht nur auf Einstellungen, sondern viel mehr auf das Gehör achten.
Immer wieder halten sich Schüler zu steif an Blattvorgaben, anstatt dies nur als "Tipps" zu betrachten. Das geht los bei pingeligen Namensbezeichnungen von Styles oder Voices bis hin zu Werteeinstellungen aller möglicher Parameter (wie hier). Dabei ist doch der Klang an jedem Modell unterschiedlich und daher das Gehör (!) der Entscheidungsträger.
Danke, dass ihr das so brillant heraus eruiert habt! Hoffentlich lesen das hier möglichst Viele.
Daher gehe ich auch weiter dazu über, weniger Einstelltipps zu geben. Die Leute sollen ihre Ohren benutzen!
Hallo Nino,
....weniger Einstelltipps....da bin ich geteilter Meinung. Also, wenn man noch relativ neu dabei ist, finde ich es sehr wichtig sich an Einstelltipps orientieren zu können, auch wenn jedes Keyboard anders ist, aber man benötigt eine Orientierung, weil einige Einstellungen so unterirdisch liegen, dass man da so ohne weiteres gar nicht alleine drauf kommt (Technikfreaks ausgenommen:)) Wenn man schon etwas länger dabei ist, hat man ja eine gewisse Erfahrung. Das stelle ich an mir selber so fest. Ich weiß nun ziemlich genau wie ich einen song schon mal in der Grundeinstellung vornehmen kann und verfeinere ihn dann. Man hat ja mit der Zeit auch so einiges an Registrationen abgespeichert....wie denken die anderen darüber?
LG
Susanne
Ich möchte halt, dass die Leute auch selber ausprobieren, sonst entwickeln sie nicht so leicht ein Gespür für gute Klangeinstellungen. Außerdem nehmen Viele die Bezeichnungen von Styles und Voices eh zu buchstäblich und suchen dann genau DAS, was da an Einstelltipps steht, und wenn sie es nicht finden (weil es das nicht in ihrem Keyboard gibt), fragen sie mich. Und letztlich gibt es ja die Möglichkeit, die Registraturdaten beim ollen Niño abzukrallen 🙂