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The Ventures: The Swinging Creeper (1965)

Hallo,

der war ja einfach... nach zwei Abenden hatte ich schon die Version nahe am Original, aber die fand ich zu unspektakulär. Wollte sie noch ein bisschen mit Pads und Begleitstimmen auspolstern. Hat dann nochmal einen Abend und einen Tag gedauert, aber gefällt mir richtig gut.

Tut mir einen Gefallen und hört Euch vorher das Original an, wenn Ihr es nicht kennt: https://www.youtube.com/watch?v=oHRZ4X0Gp3I

Viel Spaß!

Dieter

P.S.: ich kannte das Stück unter dem Namen "Swinging Creeper" und mein MP3 heißt auch so (aus dem Webradio mitgeschnitten), aber eigentlich heißt es "A Go Go Dancer". Stand in den Kommentaren unter dem Video. Die beiden Stücke waren vermutlich A- und B-Seite derselben Single und wurden falsch gelablelt (jedenfalls das Stück im Webradio).

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Niño Loco, Jacqueline und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Niño LocoJacquelineBernadetteHan Jon Theus

Moin Dieter,

da hast du ja wieder so einen Knaller rausgehauen. Schon beeindruckend, was du mit deiner Sequenzermaschine alles auf die Beine stellst. Und auch wenn es Manche verkennen mögen, so musstest du ja trotzdem alles zunächst einmal selbst (live) einspielen, damit es nachher auch tatsächlich von den Patterns abgerufen werden kann. Du bist also vom Spielerischen her durchaus weiter, als Manche wohl vermuten würden.

Natürlich wirst du hier im Forum einer Musikschule stark auch daran "bemessen", was du live spielst. Vielleicht wäre es daher ganz gut, wenn du bei einem deiner Projekte einen Teil live spielen würdest? So machen es ja auch die großen Synthi-Künstler in Shows. Die O-Keyaner hier in Forum würden das sicher lobend werten.

Was hältst du von meiner Idee? Wobei das nur mal ein gewagter Vorschlag ist, um dem Grundgedanken einer Musikschule nahe zu bleiben.

Zu deinem Werk möchte ich auch nun gar nicht so viel schreiben, weil A) die Hand noch immer schmerzt und B) es Auslegungssache ist, wie man etwas mit dem Sequenzer covert. Gelungen ist es dir allemal. Einen eigenen Stil hast du dem Ding jedenfalls hörbar aufgedrückt.

liebe Grüße
Niño

Keyrika, Jacqueline und Han Jon Theus haben auf diesen Beitrag reagiert.
KeyrikaJacquelineHan Jon Theus
Richtiger Name: Patrick (Pat), Baujahr 1972, Musiklehrer & Musiker, gelegentlich auch Komponist & Musikproduzent ║ Standort derzeit: Ober-Österreich ║ Motto: Von nix kommt nix, also machen anstatt nur quasseln. ║ Meine derzeitigen Boards: Yamaha Genos & Yamaha PSR-SX700 ║ Zusatzequipment: Synthi Yamaha CS1x, AKG-Kopfhörer, Behringer-Mixer, Alesis Monitore, Zoom HD-Cams ║ Audiosoftware: MuseScore, Steinberg Cubase, Audacity, PSRUTI ║ Bildsoftware: PinacleStudio, PhotoFiltre ║ Telegram: https://t.me/Onlinekeyboardschule ║ https://www.youtube.com/@O-Key ║ https://vimeo.com/onlinemusikschule ║ https://twitter.com/OnlineKeyboard ║ Weitere siehe Footer...

Salü Dieter
mein Senf dazu: von dir höre ich Musik die ich gar noch nie beachtet habe.
weisst du was? Es gefällt mir - und zwar sehr gut.
Auch ältere Mädels lassen sich gern auf Neues ein.

schönes WE
Erika

Niño Loco, Han Jon Theus und Dieter Kreuer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Niño LocoHan Jon TheusDieter Kreuer

Hello Keyrika,

vielen Dank für die lieben Worte. Schön, dass es Dir gefällt. Der Song ist ja eigentlich ein altes Möwchen. Als ich Kind war Ende der 60er/Anfang 70er hörte man hier noch auf Mittelwelle Radio Luxemburg, und da lief das Ding rauf und runter. Es war die Erkennungsmelodie der Hitparade des Senders. Seltsam, dass das noch niemand gecovert hat (jedenfalls ist mir kein Cover bekannt).

Hallo Niño,

überschätz' mal meine Fähigkeiten nicht - die Melodie des (vermeintlichen) Creepers habe ich zwar manuell eingespielt, aber ich bin an dem Tempo kläglich gescheitert, das sind alles 16tel Noten im 1/16 - 1/8 Takt bei 115 bpm, ich hab' in zig Versuchen nur gelegentlich mal eine fehlerfreie Phrase hinbekommen (natürlich nie bei der Aufnahme). Ich hatte sogar überlegt, einfach immer dieselbe Taste für den Rhythmus zu drücken und dann im Editor die Noten nachträglich rauf und runter zu schieben, fand das aber zu würdelos und hab' dann für die Aufnahme den Takt auf 60 bpm reduziert. Dann war das Metronom aber so langsam, dass die Schläge zu selten kamen, nur alle vier Noten, und da geriet ich aus dem Rhythmus (der Beeper ist auch sehr leise). Hab' mir dann noch ein Schlagzeug im 1/8 Takt druntergelegt, und natürlich die Aufnahme quantisiert. Zu meiner Verteidigung muss ich aber anführen, dass die Ventures auch mit Tape Loops gearbeitet und das im Studio dann zusammengebaut haben.

Aber ich hab' gerade was ausprobiert, was ich mir in Echtzeit zutraue. Ich könnte die Melodie von I Feel Love spielen, aber davon habe ich schon so viele Versionen hier abgelegt, damit möchte ich Euch nicht langweilen. Also was Neues. Kann ein paar Tage dauern, das Arrangement mach' ich komplett und dann spiele ich die Melodie live dazu. Also bitte Geduld! 😉

Allen ein schönes Wochenende!

Dieter

Niño Loco hat auf diesen Beitrag reagiert.
Niño Loco

Hey Dieter,

du hast ja einen Elan, das ist der Hammer! Ich freue mich tierisch auf dein nächstes Werk mit Livespiel, was immer es sein wird. Und egal wie lange es dauert... Gut Ding brauch lang Weile!

Das Problem mit dem schnelle Noten einspielen und dann bei niedrigem Tempo keine gscheite Metronomführung mehr zu haben, das kenn ich auch. Du hast es aber genau richtig gelöst, indem du einen Behelfs-Rhythmus im Achteltempo drunter gelegt hast, vermutlich auch nur kurzzeitig.

Schmunzeln musste ich bei dem Wort "würdelos". Beim Livespiel stimme ich mit dir absolut überein, aber im Studio ist doch eigentlich jeder Trick erlaubt. 😉

Was es heute auch gäbe: Sequenzerfunktion "Dauer-Repeat", gerne beim Aufnehmen von HiHats genutzt. Ich weiß nicht, ob das deine Kiste auch hat, aber das wäre auch ne Lösung gewesen.

Oder eine Tremolofunktion nutzen...

LG
Niño

Han Jon Theus und Dieter Kreuer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Han Jon TheusDieter Kreuer
Richtiger Name: Patrick (Pat), Baujahr 1972, Musiklehrer & Musiker, gelegentlich auch Komponist & Musikproduzent ║ Standort derzeit: Ober-Österreich ║ Motto: Von nix kommt nix, also machen anstatt nur quasseln. ║ Meine derzeitigen Boards: Yamaha Genos & Yamaha PSR-SX700 ║ Zusatzequipment: Synthi Yamaha CS1x, AKG-Kopfhörer, Behringer-Mixer, Alesis Monitore, Zoom HD-Cams ║ Audiosoftware: MuseScore, Steinberg Cubase, Audacity, PSRUTI ║ Bildsoftware: PinacleStudio, PhotoFiltre ║ Telegram: https://t.me/Onlinekeyboardschule ║ https://www.youtube.com/@O-Key ║ https://vimeo.com/onlinemusikschule ║ https://twitter.com/OnlineKeyboard ║ Weitere siehe Footer...

Hallo Dieter

Endlich finde ich mal etwas Zeit, ein paar Zeilen zu Deiner Musikproduktion - so darf man die tolle Arbeit schon nennen - zu schreiben.

Um ehrlich zu sein: ich habe dein MP3 einem guten Freund von mir (er hat ein professionelles Tonstudio und kennt sich auch gut mit dem Sequenzer und dessen Möglichkeiten aus) zum Anhören abgespielt. Er findet, dass du hier eine Top Leistung hingelegt hast. Was da so einfach vor sich hin „plätschert“ (damit sind nicht nur die Noten gemeint) verlangt ein nicht nur sehr gutes Musikgehör, sondern man muss auch gute und insbesondere kreative Ideen haben, ein solches Kunstwerk so arrangieren zu können. Hut ab auch von mir!

Was mich nun interessieren würde: du verwendest „nur“ den Sequenzer und eine Art Daw auf dem PC/Mac? Also ein MIDI Key haste nicht im Einsatz auf welchem du noch selber dazu spielst? Ich frage deshalb, da ich mir spasshalber ein Mini Lab 3 von Arturia angeschafft habe und bin fleissig daran, damit zu musizieren. Besonders die Loops haben es mir angetan! Das ist wirklich cool, wie man die parts schrittweise erweitern kann! Die Melodien spielen ich auf der Minitastatur selbst. Die Drums über die 16 Pads. Es gibt da auch verschiedenste Arpeggiators, welche auch in deiner Performance zu hören sind. Zudem verwende ich noch eine grösseres MIDI Keyboard von Native Instruments und schneide bzw mixe  dann in meiner Daw alles zurecht. In meiner Library gibt es wirklich toll klingende VST, welche es leider so auf meinen Key nicht gibt. Das macht wirklich Spass. So genug gequasselt!

Die Musikrichtung ist zwar nicht wirklich meine, aber das Resultat zeugt von Talent und Ehrgeiz. 👍

Liebe Grüsse, Han

 

Niño Loco, Jacqueline und Dieter Kreuer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Niño LocoJacquelineDieter Kreuer

Hallo Niño,

was meinst Du mit "Dauer Repeat" beim Sequencer? Was anscheinend (leider, oder ich hab's noch nicht gefunden) nicht geht, ist die Aufnahme im Endlosloop laufen zu lassen, so dass man die Phrase so lange spielen kann, bis sie stimmt und dann stoppen. Wäre aber vermutlich schwierig, am Ende schnell genug auf "Stopp" zu drücken, bevor der nächste Loop startet, vor allem wenn man womöglich die zweite Hand nicht frei hat.

Hallo Han,

wow, das ist aber jetzt mal ein Lob von Deinem Freund, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Ich bin doch blutiger Anfänger...!
Aber  mit dem Gerät kann man mangelndes Spielvermögen sehr gut per Technik kompensieren und ich bin Technik-affin.

Ich hab' alles bisher hier Eingestellte mit den Bordmitteln des Roland eingespielt, keine DAW auf dem Mac eingesetzt. Es war ein Ableton Live Lite im Lieferumfang enthalten, aber das ist gegenüber der 600 Euro teueren Vollversion auf nur 8 Spuren limitiert, und die reichen beim besten Willen nicht; das Programm ist auch unintuitiv in der Benutzung, ich mag es nicht. Eventuell schaffe ich mir irgendwann mal eine andere DAW (Logic Pro?) an, um die Einschränkungen der 16 Gruppen und 8 Patterns pro Spur und Szene (siehe anhängendes Dokument) aufzubrechen, aber bisher hat immer noch eine Szene für einen Song gereicht.

Der Sequencer ist nur eine Komponente, der Roland ist quasi eine Workstation mit integrierter DAW und ich habe mir deshalb auch bewusst dieses Gerät ausgesucht. Eine Begleitautomatik hätte ich mir noch gewünscht, aber irgendwie brauche ich die für meine Rekonstruktionen gar nicht; es gibt aber einen Rhythmus-Pattern-Generator, der alles kann außer 3/4-Takt-Patterns. Einen Arpeggiator und einen Akkord-Speicher gibt es auch, aber die habe ich bisher tatsächlich noch nicht in einem Song eingesetzt. Wenn ich aber eine einfache Begleitung zum Üben für die linke Hand benötige, kann ich mir aus der Kombination beider eine solche ad hoc zusammenstöpseln, der Arpeggiator spielt dann den Akkord als Tastenfolge, und die linke Hand wählt die Tonlage des Akkords aus; nix tolles, aber erfüllt seinen Zweck.

Ich habe den Workflow mal mit ein paar betexteten Bildern in einem PDF beschrieben, das unten anhängt. Vielleicht interessiert es ja auch sonst noch jemanden.

Der Arturia ist ja putzig, mit dem spielst Du dann Software-Instrumente im DAW ab? Ich hatte anfangs gedacht, ich kaufe mir nur eine billige 6-Oktaven-Tastatur und steuere damit Garage Band oder eine richtige DAW an, wollte aber dann doch am Ende ein "richtiges" Keyboard. Bin vielleicht Old School, aber ich mag was zum Anfassen und drauf rum Hacken. Insbesondere die Klangmanipulation am Gerät war mir wichtig.

Zwei Oktaven beim Arturia ist dann aber doch sehr eingeschränkt, oder? Aber nur so lässt sich vermutlich ein solcher Preis realisieren.

Nochmals vielen Dank, dass Du den Song von einem Profi hast bewerten lassen, sein Feedback macht mich sehr stolz. Ich höre übrigens auch ruhigere Sachen wie Du sie spielst, bin großer Vangelis-Fan, und bei ihm gibt's neben bombastisch orchestralen (Conquest of Paradise) und futuristischen (Blade Runner End Title, Spiral) auch sehr melancholische Stücke. "Rachel's Song" aus dem Bladerunner-Soundtrack finde ich z.B. toll, das geht fast ein bisschen in die Richtung Deines Ennio-Morricone-Stücks, müsste Dir eigentlich gefallen. "Memories of Green" (auch im Bladerunner-Soundtrack enthalten, aber eigentlich vom älteren Album "See You Later") ist auch ein Favorit von mir, aber da traue ich mich noch nicht ran.

Liebe Grüße
Dieter

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Niño Loco und Han Jon Theus haben auf diesen Beitrag reagiert.
Niño LocoHan Jon Theus

Hi Dieter,

mit "Dauer Repeat" meinte ich, dass man im Aufnahmemodus einfach mit dem Finger auf der HiHat-taste bleibt, welche dann solange automatisch als 16tel eingespielt und aufgenommen wird.

Um eine Aufnahme im Endlosloop laufen zu lassen, muss man den entsprechenden Modus aktivieren, was doch bei deiner Maschine auf alle Fälle möglich sein sollte. Und meist hat man dann die Wahl zwischen Overdub- und Overwrite-Aufnahmemodus. Suche mal in der Beschreibung nach den beiden Begriffen. Dort irgendwo wird dann sicher auch die Loop-Record-Funktion zu finden sein. Um dann schnell auf Stopp zu drücken, könnte man einen Fußtaster einsetzen, wenn man ihm die Stop-Funktion zuweist.

lG
Ni♫o

Dieter Kreuer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dieter Kreuer
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Noch eine Idee, um bei gelungenem Take nicht sofort wieder in die Aufnahme-Wiederholung zu springen wären die Optionen Punch-In und Punch-Out, also Vorzähler und Nachzähler, was dir beliebig viele Takte Wartezeit einräumt.

Dieter Kreuer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Dieter Kreuer
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Ein Tip:
Wenn Dir nicht völlig klar ist, wie das mit dem Upload im Proberaum läuft, dann lies zuerst wie der Proberaum funktioniert.

Ein weiterer Tip:
Und sollte Dir einmal nichts zum Schreiben einfallen will, dann poste doch einfach mal ein paar gute Musikerwitze, just for fun!