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Frage zum Yamaha PSR SX700
Zitat von Gottfried Pfeiffer am 12/08/2022, 20:26 UhrHallo noch einmal,
gibt es im Bereich der Keyboard´s oder aber insbesondere bei dem SX700 die Möglichkeit Daten zwischen einem Windows PC oder einem Android Gerät DRAHTLOS per Wlan auszutauschen? Hintergrund meiner Frage ist einfach der das es mir in der heutigen Zeit mehr als suspekt ist, wenn ich noch Kabelverbindungen oder einen ollen USB Stick brauche um Daten welcher Art auch immer auf´s Keyboard zu bringen.
Über erhellende Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Hallo noch einmal,
gibt es im Bereich der Keyboard´s oder aber insbesondere bei dem SX700 die Möglichkeit Daten zwischen einem Windows PC oder einem Android Gerät DRAHTLOS per Wlan auszutauschen? Hintergrund meiner Frage ist einfach der das es mir in der heutigen Zeit mehr als suspekt ist, wenn ich noch Kabelverbindungen oder einen ollen USB Stick brauche um Daten welcher Art auch immer auf´s Keyboard zu bringen.
Über erhellende Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.
Gruß
Zitat von Dirk Rensner am 12/08/2022, 21:19 UhrEvtl. würde dir der UD-WL01 Stick helfen.
Zumindest ist der auch als offizielles Zubehör bei Yamaha gelistet.
Das wäre ein simpler Wlanadapter der unter anderem auch IOS und Android unterstützt. Bei Yamaha recht teuer und ehrlich gesagt bei Amazon zwar günstiger aber ich finde den trotzdem noch teuer
Evtl. mal anschauen und nach Tests googlen.
Ich persönlich habe ein Galaxytab permanent via Kabel an meinem DGX 670 damit schaue ich die Videos von hier an, kann Noten darstellen und dank 256 GB SD Karte habe ich auch massig Daten dort drauf wobei ich aber auch noch einen 128 GB Stick im anderen USB Port habe wo nur Styles drauf sind.
MfG
Evtl. würde dir der UD-WL01 Stick helfen.
Zumindest ist der auch als offizielles Zubehör bei Yamaha gelistet.
Das wäre ein simpler Wlanadapter der unter anderem auch IOS und Android unterstützt. Bei Yamaha recht teuer und ehrlich gesagt bei Amazon zwar günstiger aber ich finde den trotzdem noch teuer
Evtl. mal anschauen und nach Tests googlen.
Ich persönlich habe ein Galaxytab permanent via Kabel an meinem DGX 670 damit schaue ich die Videos von hier an, kann Noten darstellen und dank 256 GB SD Karte habe ich auch massig Daten dort drauf wobei ich aber auch noch einen 128 GB Stick im anderen USB Port habe wo nur Styles drauf sind.
MfG
Zitat von Niño Loco am 13/08/2022, 0:22 UhrIch sag´s mal so: mir selbst käme auch heute nicht in den Sinn, Daten unbedingt via WLAN/Netzwerk auszutauschen. Alleine schon die Einrichtung dessen würde meinen Geduldsfaden schnell zum Reissen bringen. Dann auch der Sinn/Nutzen dahinter...? Mit einem USB-Stick, der schnell umsteckbar ist, habe ich kein technisches Problem zu bewältigen. Zu unbequem ist es mir auch heutzutage nicht. Ich habe ja beim Musik machen oder beim Datenaustausch keinen Stress in irgend einer Art. Da stecke ich halt den USB-Stick kurz um. Null Problemo.
Eine Anwendung, die von Manchen wohl genutzt wird, ist es, das SX (oder jedes andere MIDI-Tastenbrett) als MIDI-Daten-Empfänger oder -Sender im WLAN/Netzwerk einzusetzen. Man steuert also zB. eine DAW auf dem PC mit dem Keyboard. Aber auch hier würde mir die Installation dieser (entschuldigt bitte) höchst störanfälligen "Technik-Kacke" in kürzester Zeit wohl den Nerv rauben. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es zu gehörigen Latenzen kommt. Und wozu auch? Mein USB/MIDI-Adapterkabel ist doch bewährt und zuverlässig.
Mein persönliches Fazit:
Weder fürs Datenmanagement noch zur DAW-Steuerung käme für mich eine WLAN-Verbindung als Alternative infrage, jedenfalls heute noch nicht, bei dieser viel zu störanfälligen Technik (Windows im Netzwerk, hahahaha) und nervtötenden Installation/Einrichtung (PC 1x runterfahren und alles ist wieder anders :))))
Es gibt einfach Dinge, die sind schon gut, so wie sie sind und die brauch man einfach nicht noch weiter verkomplizieren.Das ist das Selbe bei neuen Autos: ich musste (bzw. konnte es zum Glück selber!) an meinem Ford Focus etwas auf der Hauptsteuerungsplatine korrekturlöten, damit ich ihn nicht zum Schrott fahren musste. Für mich als Elektroniker machbar, sag ich mal, aber auch ein Nervenkrimi!! Habe dadurch 1300€ eingespart! Aber sowas hätte es früher bei "normalen" Autos gar nicht erst gegeben. Da wurde einfach nicht so ein potenziell problematischer Gefahrenherd (zu viel Elektronik) verbaut, der wegen einer kleinen besch___ kalten Lötstelle gleich das gesamte Auto zum Kollabieren bringt. Je mehr Technik an einem mobilen Gerät dran ist, desto größer die Gefahr von Ausfällen. Zum Glück haben Keyboards keine Räder!
Ich sag´s mal so: mir selbst käme auch heute nicht in den Sinn, Daten unbedingt via WLAN/Netzwerk auszutauschen. Alleine schon die Einrichtung dessen würde meinen Geduldsfaden schnell zum Reissen bringen. Dann auch der Sinn/Nutzen dahinter...? Mit einem USB-Stick, der schnell umsteckbar ist, habe ich kein technisches Problem zu bewältigen. Zu unbequem ist es mir auch heutzutage nicht. Ich habe ja beim Musik machen oder beim Datenaustausch keinen Stress in irgend einer Art. Da stecke ich halt den USB-Stick kurz um. Null Problemo.
Eine Anwendung, die von Manchen wohl genutzt wird, ist es, das SX (oder jedes andere MIDI-Tastenbrett) als MIDI-Daten-Empfänger oder -Sender im WLAN/Netzwerk einzusetzen. Man steuert also zB. eine DAW auf dem PC mit dem Keyboard. Aber auch hier würde mir die Installation dieser (entschuldigt bitte) höchst störanfälligen "Technik-Kacke" in kürzester Zeit wohl den Nerv rauben. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es zu gehörigen Latenzen kommt. Und wozu auch? Mein USB/MIDI-Adapterkabel ist doch bewährt und zuverlässig.
Mein persönliches Fazit:
Weder fürs Datenmanagement noch zur DAW-Steuerung käme für mich eine WLAN-Verbindung als Alternative infrage, jedenfalls heute noch nicht, bei dieser viel zu störanfälligen Technik (Windows im Netzwerk, hahahaha) und nervtötenden Installation/Einrichtung (PC 1x runterfahren und alles ist wieder anders :))))
Es gibt einfach Dinge, die sind schon gut, so wie sie sind und die brauch man einfach nicht noch weiter verkomplizieren.
Das ist das Selbe bei neuen Autos: ich musste (bzw. konnte es zum Glück selber!) an meinem Ford Focus etwas auf der Hauptsteuerungsplatine korrekturlöten, damit ich ihn nicht zum Schrott fahren musste. Für mich als Elektroniker machbar, sag ich mal, aber auch ein Nervenkrimi!! Habe dadurch 1300€ eingespart! Aber sowas hätte es früher bei "normalen" Autos gar nicht erst gegeben. Da wurde einfach nicht so ein potenziell problematischer Gefahrenherd (zu viel Elektronik) verbaut, der wegen einer kleinen besch___ kalten Lötstelle gleich das gesamte Auto zum Kollabieren bringt. Je mehr Technik an einem mobilen Gerät dran ist, desto größer die Gefahr von Ausfällen. Zum Glück haben Keyboards keine Räder!
Zitat von Jacqueline am 13/08/2022, 12:28 UhrZitat von Dirk Rensner am 12/08/2022, 21:19 UhrIch persönlich habe ein Galaxytab permanent via Kabel an meinem DGX 670 damit schaue ich die Videos von hier an, kann Noten darstellen und dank 256 GB SD Karte habe ich auch massig Daten dort drauf wobei ich aber auch noch einen 128 GB Stick im anderen USB Port habe wo nur Styles drauf sind.
Ich mache genau das Gleiche 👍
LG
Jacky
Zitat von Dirk Rensner am 12/08/2022, 21:19 UhrIch persönlich habe ein Galaxytab permanent via Kabel an meinem DGX 670 damit schaue ich die Videos von hier an, kann Noten darstellen und dank 256 GB SD Karte habe ich auch massig Daten dort drauf wobei ich aber auch noch einen 128 GB Stick im anderen USB Port habe wo nur Styles drauf sind.
Ich mache genau das Gleiche 👍
LG
Jacky
Zitat von Rainer Geiger am 13/08/2022, 13:42 UhrIch habe an meinem SX900 den PC zwar mit dem USB-Kabel angeschlossen. Damit kann z.B. das Keyboard zur Noteneingabe verwendet werden. Aber das fand ich letztendlich auch schwach, da ich z.B. in Crescendo dann nur die Noten in einem Typ eingeben kann (z.B. Viertelnoten). Da kann ich die Noten auch gleich normal editieren, und die Länge der Noten direkt anpassen.
Leider funktioniert der Datenaustausch nur über eine Yamaha App. Damit ist Datenaustausch echt umständlich. Deshalb stecke ich lieber den USB-Stick in den PC , und sichere dann dort meine Daten. Da geht viel schneller als mit der App. Auch kann ich dann sicher sein, alles kopiert zu haben. Ich sehe keinen Vorteil mit WLAN, solange über den Windows Explorer kein direkter Datenzugriff auf das Keyboard möglich ist.Technisch gesehen, muss ein Datenzugriff auf das Keyboard zuverlässig koordiniert erfolgen. Deshalb wird Yamaha den Zugriff nur über die eigene App ermöglichen, um keine Probleme im Keyboard System zu verursachen. Das Keyboard ist eben auch ein sehr spezialisierter Computer, der auch sehr schnell in Fehlerzustände geraten kann, wenn Zugriffe nicht mit dem System koordiniert sind.
LG
Rainer
Ich habe an meinem SX900 den PC zwar mit dem USB-Kabel angeschlossen. Damit kann z.B. das Keyboard zur Noteneingabe verwendet werden. Aber das fand ich letztendlich auch schwach, da ich z.B. in Crescendo dann nur die Noten in einem Typ eingeben kann (z.B. Viertelnoten). Da kann ich die Noten auch gleich normal editieren, und die Länge der Noten direkt anpassen.
Leider funktioniert der Datenaustausch nur über eine Yamaha App. Damit ist Datenaustausch echt umständlich. Deshalb stecke ich lieber den USB-Stick in den PC , und sichere dann dort meine Daten. Da geht viel schneller als mit der App. Auch kann ich dann sicher sein, alles kopiert zu haben. Ich sehe keinen Vorteil mit WLAN, solange über den Windows Explorer kein direkter Datenzugriff auf das Keyboard möglich ist.
Technisch gesehen, muss ein Datenzugriff auf das Keyboard zuverlässig koordiniert erfolgen. Deshalb wird Yamaha den Zugriff nur über die eigene App ermöglichen, um keine Probleme im Keyboard System zu verursachen. Das Keyboard ist eben auch ein sehr spezialisierter Computer, der auch sehr schnell in Fehlerzustände geraten kann, wenn Zugriffe nicht mit dem System koordiniert sind.
LG
Rainer
Zitat von JesseMa am 13/08/2022, 13:59 UhrAlso da muss ich auch erhlich sagen, dass mir das viel zu stressig wäre jetzt auf so einen komplizierten Weg um zu satteln. Ich nutze den USB-Stick recht gerne und wechsel den ohne Probleme hin und her zwischen Keyboard und PC. Was ich allerdings mache: am USB-Anschluss des Keyboards hab ich einen winzigen Kabeladapter, der nur wenige Zentimeter lang ist und an der einen Seite immer im Keyboard gesteckt bleibt. Auf der anderen Anschlusseite des Kabeladapaters ist wieder eine USB-Buchse dran, wo dann mein USB-Stick rein kommt. Großer Vorteil an der Sache: ich nutze meine USB-Buchse am Keyboard nicht gnadenlos ab durch die nicht gerade wenigen Steck-Wechsel. Ich hätte sonst Sorge, dass der USB-Port am Keyboard irgendwann mal aufgrund Abnutzung ausfallen könnte.
Also da muss ich auch erhlich sagen, dass mir das viel zu stressig wäre jetzt auf so einen komplizierten Weg um zu satteln. Ich nutze den USB-Stick recht gerne und wechsel den ohne Probleme hin und her zwischen Keyboard und PC. Was ich allerdings mache: am USB-Anschluss des Keyboards hab ich einen winzigen Kabeladapter, der nur wenige Zentimeter lang ist und an der einen Seite immer im Keyboard gesteckt bleibt. Auf der anderen Anschlusseite des Kabeladapaters ist wieder eine USB-Buchse dran, wo dann mein USB-Stick rein kommt. Großer Vorteil an der Sache: ich nutze meine USB-Buchse am Keyboard nicht gnadenlos ab durch die nicht gerade wenigen Steck-Wechsel. Ich hätte sonst Sorge, dass der USB-Port am Keyboard irgendwann mal aufgrund Abnutzung ausfallen könnte.
Zitat von Keyrika am 15/08/2022, 8:55 UhrGuete Tag zäme
nach so viel Technikkram den ich nicht verstehe, lese ich von JesseMa grad einen hitverdächtigen Hinweis. Die Verwendung eines Kabeladapters. Der hat bei mir vor sich hingegammelt weil der USB Stick am Genos so einfach bedient werden kann. Dass der mal kaputt gehen könnte kam mir nicht mal in den Sinn. DANKE. Das hab ich grad subito geändert.
Guete Tag zäme
nach so viel Technikkram den ich nicht verstehe, lese ich von JesseMa grad einen hitverdächtigen Hinweis. Die Verwendung eines Kabeladapters. Der hat bei mir vor sich hingegammelt weil der USB Stick am Genos so einfach bedient werden kann. Dass der mal kaputt gehen könnte kam mir nicht mal in den Sinn. DANKE. Das hab ich grad subito geändert.
Zitat von Gudrun am 28/08/2022, 16:44 UhrHallo JesseMa...
mit dem Adapter ist eine gute Idee... könntest du vielleicht mitteilen wie er heißt und wo man den bestellen kann... wäre eine große Hilfe
im voraus besten Dank
liebe Grüße und schönen Sonntag
Gudrun
Hallo JesseMa...
mit dem Adapter ist eine gute Idee... könntest du vielleicht mitteilen wie er heißt und wo man den bestellen kann... wäre eine große Hilfe
im voraus besten Dank
liebe Grüße und schönen Sonntag
Gudrun
Zitat von Gottfried Pfeiffer am 28/08/2022, 17:47 UhrDie Rede ist von einem (Mini-) USB Hub wie z.B. sowas hier https://www.ebay.de/itm/373976237935?chn=ps&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1c93kt5hlTk27U7Pa2e5dVw47&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=373976237935&targetid=1716911582399&device=m&mktype=pla&googleloc=9044512&poi=&campaignid=17943303986&mkgroupid=140642150118&rlsatarget=pla-1716911582399&abcId=9301060&merchantid=7364532&gclid=CjwKCAjwpKyYBhB7EiwAU2Hn2XgXrvdyN-RSHctv3e5v-KQRAG8ZAkjqTYoAvQc-OgL5_HGWQni2sBoCK0YQAvD_BwE
Die Rede ist von einem (Mini-) USB Hub wie z.B. sowas hier https://www.ebay.de/itm/373976237935?chn=ps&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1c93kt5hlTk27U7Pa2e5dVw47&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=373976237935&targetid=1716911582399&device=m&mktype=pla&googleloc=9044512&poi=&campaignid=17943303986&mkgroupid=140642150118&rlsatarget=pla-1716911582399&abcId=9301060&merchantid=7364532&gclid=CjwKCAjwpKyYBhB7EiwAU2Hn2XgXrvdyN-RSHctv3e5v-KQRAG8ZAkjqTYoAvQc-OgL5_HGWQni2sBoCK0YQAvD_BwE
Zitat von Gudrun am 28/08/2022, 17:57 UhrHallo Gottfried
ich danke Dir recht herzlich für die Info, habe mir den Adapter bei Amazon bestellt, war günstiger
schönen Sonntag und liebe Grüße
Gudrun
Hallo Gottfried
ich danke Dir recht herzlich für die Info, habe mir den Adapter bei Amazon bestellt, war günstiger
schönen Sonntag und liebe Grüße
Gudrun
Zitat von JesseMa am 28/08/2022, 18:15 UhrHallo Gudrun!
Auch wenn ich hier wohl etwas zu spät komme, möchte ich dir auf deine Frage schnell antworten.
Der USB-Hub, den Gottfried vorgeschlagen hat, finde ich zwar verdammt gut, doch ich hab nur ein USB-"Verlängerungskabel". Ungefähr so eines.
Der Vorteil an meiner Variante ist, dass es am Kabel schnell greifbar ist und nicht so leicht mit aus dem Keyboard abgezogen werden kann.
Nachteil: 2 Hände nötig und es baumelt halt unhübsch rum. Ich sag mal so: mich störte das nie.
Aber nun bist du eh schon ja versorgt, wenn das am Keyboard auch funktioniert, was ich weder bestätigen noch verneinen kann. Aber es sollte wohl.
LG
Jens
Hallo Gudrun!
Auch wenn ich hier wohl etwas zu spät komme, möchte ich dir auf deine Frage schnell antworten.
Der USB-Hub, den Gottfried vorgeschlagen hat, finde ich zwar verdammt gut, doch ich hab nur ein USB-"Verlängerungskabel". Ungefähr so eines.
Der Vorteil an meiner Variante ist, dass es am Kabel schnell greifbar ist und nicht so leicht mit aus dem Keyboard abgezogen werden kann.
Nachteil: 2 Hände nötig und es baumelt halt unhübsch rum. Ich sag mal so: mich störte das nie.
Aber nun bist du eh schon ja versorgt, wenn das am Keyboard auch funktioniert, was ich weder bestätigen noch verneinen kann. Aber es sollte wohl.
LG
Jens
Zitat von Gerhard Dangl am 28/08/2022, 22:54 UhrHallo an alle,
mein PSR-SX900 hat so wie das PSR-SX700 die USB Anschlüsse hinten. Ich verwende daher ein USB Verlängerungskabel. Damit finden die Steckzyklen mechanisch entkoppelt an der Buchse des Verlängerungskabels statt und zusätzlich kann man den Stick von vorne leicht erreichbar irgendwo am Keyboardständer platzieren. Wegen USB1.1 kann man dafür eigentlich beliebige Kabellängen verwenden.
Bei einem steifen Verbindungsadapter wirken beim USB Stecken eventuell doch wieder mechanische Kräfte auf die Buchse im Keyboard und der USB Stick ist wiederum nur an der Keyboard Rückseite erreichbar.
LG
Gerhard
Hallo an alle,
mein PSR-SX900 hat so wie das PSR-SX700 die USB Anschlüsse hinten. Ich verwende daher ein USB Verlängerungskabel. Damit finden die Steckzyklen mechanisch entkoppelt an der Buchse des Verlängerungskabels statt und zusätzlich kann man den Stick von vorne leicht erreichbar irgendwo am Keyboardständer platzieren. Wegen USB1.1 kann man dafür eigentlich beliebige Kabellängen verwenden.
Bei einem steifen Verbindungsadapter wirken beim USB Stecken eventuell doch wieder mechanische Kräfte auf die Buchse im Keyboard und der USB Stick ist wiederum nur an der Keyboard Rückseite erreichbar.
LG
Gerhard
Zitat von Gerhard Dangl am 28/08/2022, 23:48 UhrHallo Gottfried,
hier noch einige Details zu meiner Keyboard Kaufentscheidung. Das PSR-SX900 hat im Gegensatz zum PSR-SX700 auch noch Bluetooth als Verbindungsmöglichkeit eingebaut. Ich lege das Ipad auf den Notenständer und lasse dort das O-Key Lehrvideo laufen. Der Videoton wird automatisch über Bluetooth eingekoppelt und ich höre über den Keyboard Kopfhörer somit gleichzeitig mein PSR-SX900 und das Video. Die Lautstärken sind gesamt und für beide Quellen auch einzeln regelbar. Das vereinfacht mir den O-Key Unterricht oft doch sehr.
Das PSR-SX900 hat einen USB Anschluss mehr als das PSR-SX700. Über den UD-WL01 WLAN-Adapter wird die PSR-SX900 Systemzeit synchronisiert und dadurch kriegen alle erzeugten Datein den richtigen Datum/Zeit-Stempel. Mit einem i-tec USB2HDTRIO Display Adapter kann man den Keyboard Bildschirm auf einen großen externen Monitor spiegeln. Das verwende ich aber nur selten.
Das und einige andere Ausstattungsunterschiede haben mich 2020 in der Kaufentscheidung zum PSR-SX900 geführt. Heute mit der Praxiserfahrung zum Lernen und mehr Detailwissen über Keyboards würde ich mit Sicherheit aber den Genos kaufen.
LG
Gerhard
Hallo Gottfried,
hier noch einige Details zu meiner Keyboard Kaufentscheidung. Das PSR-SX900 hat im Gegensatz zum PSR-SX700 auch noch Bluetooth als Verbindungsmöglichkeit eingebaut. Ich lege das Ipad auf den Notenständer und lasse dort das O-Key Lehrvideo laufen. Der Videoton wird automatisch über Bluetooth eingekoppelt und ich höre über den Keyboard Kopfhörer somit gleichzeitig mein PSR-SX900 und das Video. Die Lautstärken sind gesamt und für beide Quellen auch einzeln regelbar. Das vereinfacht mir den O-Key Unterricht oft doch sehr.
Das PSR-SX900 hat einen USB Anschluss mehr als das PSR-SX700. Über den UD-WL01 WLAN-Adapter wird die PSR-SX900 Systemzeit synchronisiert und dadurch kriegen alle erzeugten Datein den richtigen Datum/Zeit-Stempel. Mit einem i-tec USB2HDTRIO Display Adapter kann man den Keyboard Bildschirm auf einen großen externen Monitor spiegeln. Das verwende ich aber nur selten.
Das und einige andere Ausstattungsunterschiede haben mich 2020 in der Kaufentscheidung zum PSR-SX900 geführt. Heute mit der Praxiserfahrung zum Lernen und mehr Detailwissen über Keyboards würde ich mit Sicherheit aber den Genos kaufen.
LG
Gerhard
Zitat von Gottfried Pfeiffer am 01/09/2022, 12:37 UhrHallo Gerhard,
vielen Dank für Deine detailierte Antwort und sorry wenn ich aus Zeitgründen erst so spät antworte. Nur aus Interesse gefragt - wie einfach läuft der Datenaustausch zwischen Deinen Geräten und dem SX900? Geht das primär über WLAN oder in Deinem Fall auch über Bluetooth? Auch wäre es interessant zu wissen auf welchem Keyboard Level Du warst als Du Dir das SX900 gekauft hast. Ich tue mir schon sehr schwer mit der Vorstellung mir auf dem jetzigen Level Anfang 2 mir das SX700 zu kaufen, wo ich die Möglichkeiten dessen im Moment weder realistisch abschätzen, geschweige denn auch nur passabel umsetzen zu kann.
Kein vernünftiger Mensch der eben erst den Führerschein macht wird sich ein Ferrari kaufen nur weil er sich besser anhört wenn er im Gegenzug noch nicht einmal weiß ob er die Führerscheinprüfung überhaupt besteht. Davon zeugen auch doch viele Kaufangebote von gebrauchten Keyboards, auch der SX Reihe, mit der Randbemerkung "wurde nur 2-5 Mal gespielt". Im Moment habe ich ein einfaches Yamaha PSR E433 und das wird mir vsl. bis Ende Level 3 reichen müssen, da ich für mich erst dann realistisch absehen kann ob ich intellektuell wie auch manuell, soweit es meine Hände betrifft, mit dem Stoff wirklich rund laufe.
Wenn Du, wenn auch nur im nachhinein, auf ein Genos blickst, hast Du eventuell die Absicht Musik auf dem Keyboard professionell im Sinne von Auftritten o.ä. zu betreiben? Oder was treibt Dich sonst gedanklich zu einem Genos?
Viele Grüße
Gottfried
Hallo Gerhard,
vielen Dank für Deine detailierte Antwort und sorry wenn ich aus Zeitgründen erst so spät antworte. Nur aus Interesse gefragt - wie einfach läuft der Datenaustausch zwischen Deinen Geräten und dem SX900? Geht das primär über WLAN oder in Deinem Fall auch über Bluetooth? Auch wäre es interessant zu wissen auf welchem Keyboard Level Du warst als Du Dir das SX900 gekauft hast. Ich tue mir schon sehr schwer mit der Vorstellung mir auf dem jetzigen Level Anfang 2 mir das SX700 zu kaufen, wo ich die Möglichkeiten dessen im Moment weder realistisch abschätzen, geschweige denn auch nur passabel umsetzen zu kann.
Kein vernünftiger Mensch der eben erst den Führerschein macht wird sich ein Ferrari kaufen nur weil er sich besser anhört wenn er im Gegenzug noch nicht einmal weiß ob er die Führerscheinprüfung überhaupt besteht. Davon zeugen auch doch viele Kaufangebote von gebrauchten Keyboards, auch der SX Reihe, mit der Randbemerkung "wurde nur 2-5 Mal gespielt". Im Moment habe ich ein einfaches Yamaha PSR E433 und das wird mir vsl. bis Ende Level 3 reichen müssen, da ich für mich erst dann realistisch absehen kann ob ich intellektuell wie auch manuell, soweit es meine Hände betrifft, mit dem Stoff wirklich rund laufe.
Wenn Du, wenn auch nur im nachhinein, auf ein Genos blickst, hast Du eventuell die Absicht Musik auf dem Keyboard professionell im Sinne von Auftritten o.ä. zu betreiben? Oder was treibt Dich sonst gedanklich zu einem Genos?
Viele Grüße
Gottfried
Zitat von Gerhard Dangl am 02/09/2022, 12:17 UhrHallo Gottfried,
das iPad ist über WLAN mit dem Internet und dem O-Key Server verbunden. Es wird wie ein A4-Blatt auf den Notenständer am Keyboard gelegt und alle Videos laufen so direkt vor mir ab. Das iPad ist aber auch mit dem Keyboard via Bluetooth verbunden und überträgt so das Audio aus den Videos in das Keyboard. Im Kopfhörer höre ich dann das Video und meine eigenen Aktivitäten am Keyboard.
Daten in das Keyboard oder aus dem Keyboard werden von mir momentan nur per USB-Stick transportiert. Das ist am einfachsten und geht schnell.
Die WLAN-Verbindung vom PSR-SX900 sorgt bei mir momentan eigentlich nur für korrekte Datum- und Zeitangaben beim Speichern von Files auf den USB-Stick.
Als ich im Dezember 2020 das PSR-SX900 gekauft habe, kannte ich O-Key noch gar nicht. Erst Ende Jänner 2021 startete ich bei O-Key in Level 1.
Nachdem ich vor etwa 20 Jahren ein PSR-330 angeschafft und nur für kurze Zeit genutzt hatte war für mich nun aber klar, dass ich mir diesmal ein Keyboard kaufe, dessen Klangerzeugung möglichst nahe an echte Instrumente herankommt und dabei eine Qualität sowie eine technische Ausstattung bietet, die dem aktuellen Stand der Technik entspricht.
Das hat aber nichts mit dem eigenen Können zu tun. Sondern damit, dass mir beim Neukauf diese Eigenschaften wichtig waren und diesen Mehrpreis wert waren. Und ich bin immer wieder über dieses Keyboard begeistert wenn ich den Klang genieße oder neue Sachen damit ausprobiere. Dieser relativ hochwertige Sound mit den vielen Variationsmöglichkeiten hat für mich die Freude am Keyboardspielen bzw. Lernen sicher noch zusätzlich erhöht. Dabei ist es für mich nicht relevant, dass ich niemals alle Möglichkeiten des PSR-SX900 nutzen werde. Schon einige der Eigenschaften reichten mir für die Kaufentscheidung.
Toll in O-Key ist allerdings, dass man hier eigentlich mit fast jedem Keyboard die Lernziele der diversen Levels erreichen kann. Das wird von Niño in den Videos ja auch immer wieder betont. Somit wird niemand zu einer bestimmten Kaufentscheidung gedrängt.
Das Genos Keyboard wäre technisch natürlich noch einmal besser ausgestattet, bietet noch mehr Möglichkeiten und hat bei einigen Instrumenten einen noch natürlicheren Klang.
Auftritte vor Publikum kommen für mich nicht in Frage. Es genügt mir wenn ich beim Spielen Freude habe, im Kurs voran komme und neue Stücke lerne. Aber manchmal spiele ich einige Lieder vor meiner Familie und freue mich wenn es dabei möglichst fehlerfrei klappt.
LG
Gerhard
Hallo Gottfried,
das iPad ist über WLAN mit dem Internet und dem O-Key Server verbunden. Es wird wie ein A4-Blatt auf den Notenständer am Keyboard gelegt und alle Videos laufen so direkt vor mir ab. Das iPad ist aber auch mit dem Keyboard via Bluetooth verbunden und überträgt so das Audio aus den Videos in das Keyboard. Im Kopfhörer höre ich dann das Video und meine eigenen Aktivitäten am Keyboard.
Daten in das Keyboard oder aus dem Keyboard werden von mir momentan nur per USB-Stick transportiert. Das ist am einfachsten und geht schnell.
Die WLAN-Verbindung vom PSR-SX900 sorgt bei mir momentan eigentlich nur für korrekte Datum- und Zeitangaben beim Speichern von Files auf den USB-Stick.
Als ich im Dezember 2020 das PSR-SX900 gekauft habe, kannte ich O-Key noch gar nicht. Erst Ende Jänner 2021 startete ich bei O-Key in Level 1.
Nachdem ich vor etwa 20 Jahren ein PSR-330 angeschafft und nur für kurze Zeit genutzt hatte war für mich nun aber klar, dass ich mir diesmal ein Keyboard kaufe, dessen Klangerzeugung möglichst nahe an echte Instrumente herankommt und dabei eine Qualität sowie eine technische Ausstattung bietet, die dem aktuellen Stand der Technik entspricht.
Das hat aber nichts mit dem eigenen Können zu tun. Sondern damit, dass mir beim Neukauf diese Eigenschaften wichtig waren und diesen Mehrpreis wert waren. Und ich bin immer wieder über dieses Keyboard begeistert wenn ich den Klang genieße oder neue Sachen damit ausprobiere. Dieser relativ hochwertige Sound mit den vielen Variationsmöglichkeiten hat für mich die Freude am Keyboardspielen bzw. Lernen sicher noch zusätzlich erhöht. Dabei ist es für mich nicht relevant, dass ich niemals alle Möglichkeiten des PSR-SX900 nutzen werde. Schon einige der Eigenschaften reichten mir für die Kaufentscheidung.
Toll in O-Key ist allerdings, dass man hier eigentlich mit fast jedem Keyboard die Lernziele der diversen Levels erreichen kann. Das wird von Niño in den Videos ja auch immer wieder betont. Somit wird niemand zu einer bestimmten Kaufentscheidung gedrängt.
Das Genos Keyboard wäre technisch natürlich noch einmal besser ausgestattet, bietet noch mehr Möglichkeiten und hat bei einigen Instrumenten einen noch natürlicheren Klang.
Auftritte vor Publikum kommen für mich nicht in Frage. Es genügt mir wenn ich beim Spielen Freude habe, im Kurs voran komme und neue Stücke lerne. Aber manchmal spiele ich einige Lieder vor meiner Familie und freue mich wenn es dabei möglichst fehlerfrei klappt.
LG
Gerhard
Ein Tip:
Wenn Dir nicht völlig klar ist, wie das mit dem Upload im Proberaum läuft, dann lies zuerst wie der Proberaum funktioniert.
Ein weiterer Tip:
Und sollte Dir einmal nichts zum Schreiben einfallen will, dann poste doch einfach mal ein paar gute Musikerwitze, just for fun!